Sonne und Beton, auf der Berlinale die Debüt Vorstellung.
Die Dreharbeiten dazu fanden unter anderem auch direkt rückwärtig unserer Wohnung statt. Diverse Aufnahmen vor dem Parkhaus Hugo Heimann Straße, und der Lipschitzallee. Leider konnte ich keinen während der Film aufnahmen zu einem Gespräch bewegen. Den einzigen Menschen den ich antraf fotografierte ich. mich, und fragte nach dem Geschehen hier. Er entschuldig sich, er könne nichts dazu sagen, es bestünde Schweigepflicht. Er sei nur Techniker. Ich erfuhr aber, es sei Drehaufnahme für den Film Sonne und Beton, der hier in der Gropius Stadt seine Handlungen hätte.
Diese vier Fotos sind von mir. Sie sind im Dunkeln und freihändig auf die Schnelle aufgenommen, da weder Informationen noch Fotos vorgesehen waren. Es gab wenige öffentliche Bereiche, und so war nur die Möglichkeit für freihändig schnelle Schnappschüsse gegeben.
Ein Teil des Equipments war auf dem Bürgersteig vor dem Parkhaus so geheim eine Straße aufgebaut. Auf der gegenüberliegenden Straße stand ein Techniker. Ich versuchte entweder einen Presse Manager rufen zu lassen, was nicht gelang. Mir wurde die äußerste Geheimhaltungsstufe gesagt.
Ein kleiner Teil des Teams stand auf der Straße herum und wartete auf den Einsatz, oder dass die Techniker gerufen wurden.
wohne im Parkhaus Lipschitzallee, das reichlich mit Graffiti versehen war, versammelten sich langsam mehr Zuschauer. Zu sehen gab es leider nichts. Die Aufnahmen wurden im Inneren des Parkhauses gemacht, und es gab keinen Zutritt. Andere Bereiche für die Aufnahmen waren geheim gehalten, sie sollen erst während des Films gesehen werden.
zu sehr später Zeit des Abends bemerken wir vom Balkon aus dass Beleuchtung aufgebaut wurde, es war hauptsächlich nur an den Beleuchtungsproben zu bemerken. Dreharbeiten wurden wohl erst sehr spät gemacht. Es sollte sicherlich von den umliegenden Balkonen nicht so viel Zuschauer geben
Mein Antrag auf Presse Zugang wurde abgelehnt. Es waren nur Berichterstatter für wenige große Verlage vorgesehen. Deshalb biete ich noch ein wenig aus der Presse an. Wikipedia schreibt zu Internationale Filmfestspiele Berlin 2023
Die 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) finden vom 16. bis 26. Februar 2023 statt. Sie werden zum vierten Mal unter der Leitung von Carlo Chatrian (künstlerischer Leiter) und Mariette Rissenbeek (Geschäftsführung) stehen. Nach zwei pandemiebedingten Ausnahmejahren wird die 73. Auflage als Präsenzveranstaltung durchgeführt.[1]
Jury-Präsidentin Kristen Stewart (2023)
Filmbeiträge konnten ab Mitte September 2022 eingereicht werden.[2] Erste Beiträge wurden ab Mitte Dezember bekannt gegeben. Das gesamte Programm wurde am 7. Februar 2023 vorgestellt. Bereits als Eröffnungsfilm fest stand die romantische Komödie She Came to Me von Rebecca Miller, die außer Konkurrenz gezeigt wurde.[3] Als Jury-Präsidentin fungiert Kristen Stewart.[4]
Bereits vor Festivalbeginn als Gewinner fest standen der US-amerikanische Filmemacher Steven Spielberg und die französische Kamerafrau Caroline Champetier. Spielberg wurde mit dem Goldenen Ehrenbären und einer Hommage geehrt, Champetier erhielt die Berlinale Kamera zuerkannt.
Wikipedia schreibt so: Sonne und Beton (Film)
Sonne und Beton ist ein Kriminalfilm von David Wnendt aus dem Jahr 2023. Es handelt sich dabei um die Verfilmung des autobiografisch inspirierten gleichnamigen Bestsellers von Felix Lobrecht. Darin brechen vier Klassenkameraden in ihre Schule in Berlin-Gropiusstadt ein, in der Hoffnung, so ihre Geldprobleme zu lösen.
Der Film soll im Februar 2023 bei der Berlinale uraufgeführt werden und am 2. März 2023 in die deutschen Kinos kommen.
Sonne und Beton: Kinofilm über Gropiusstadt feiert Premiere
Montag, 20. Februar 2023 433
Felix Lobrecht ist in der Gropiusstadt aufgewachsen. Einen Großteil seiner Freizeit verbrachte der Comedian und Autor in den Gropius Passagen. Ein guter Grund, die Verfilmung seines Bestseller-Romans „Sonne und Beton“ dort der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und zwar doppelt.
Am 20. Februar läuft der Film im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2023 unter dem Motto „Berlinale goes Kiez“. Am 23. Februar, ab 18 Uhr, folgt dann die offizielle Filmpremiere mit Felix Lobrecht und geladenen Gästen im UCI Luxe in den Gropius Passagen.