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Die Kanadagans ist eine der wenigen Neozoen, die sich in Deutschland sehr erfolgreich eingebürgert haben. Ursprünglich ist sie im Norden Amerikas beheimatet. Mittlerweile ist sie bei uns nach der Graugans die zweithäufigste Art. TEXT: NABU
Die Mönchsgrasmücke ist 13,5 bis 15 Zentimeter lang und hat eine Flügelspannweite von 20 bis 23 Zentimetern. Sie sind sehr gute Sänger! Diese Vögel sind weit verbreitet, in Hemer Am Felsenmeer habe ich diese Aufnahme gemacht. Im Wildwald Vosswinkel konnte ich sie auch beobachten. Sie ist auch an der Leine in Hannover ein häufiger Gast.
Die Sumpfmeise ähnelt äußerlich stark der deutlich seltener vorkommenden Weidenmeise. Ihre Kopfplatte ist jedoch glänzend schwarz, während die der Weidenmeise matt schwarz ist. Dieser kleine und rundliche Vogel brütet vor allem in feuchten, totholzreichen Laubwäldern. Auch in unterwuchsreichen Parks mit alten Laubbäumen kann man sie antreffen. Auch wenn ihr Name das suggeriert, trifft man sie nicht im Sumpf an. Sie brütet in Astlöchern, Baumhöhlen und Nistkästen. Textquelle: NABU
Reiherente AYTHYA FULIGULA Heute das schöne Wetter genutzt und an am Sorpesee NRW spazieren gegangen. Einiges an Wasservögeln war anzutreffen, so wie einige Reiherenten.
EIN ANPASSUNGSFÄHIGER LEBENSKÜNSTLER Ursprünglich in Baumsavannen beheimatet, gehören Haussperlinge heute zu den typischen Siedlungsbewohnern und leben in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Als sogenannte Kulturfolger haben sie sich mit ihrer Lebensweise perfekt an die des Menschen angepasst. Optimale Lebensräume für Spatzen sind Dörfer und Stadtränder mit Landwirtschaft, offene Tierhaltungen, Gärten und Parks. Aber auch im Zentrum von großen Städten kommen sie vor, wenn es... TEXT: NABU
Wo verbringt der Mäusebussard den Winter? Unsere heimischen Mäusebussarde sind überwiegend Standvögel. Sie verbringen das ganze Jahr über in ihren Brutgebieten und finden selbst unter dicken Schneedecken noch Nahrung. Artgenossen aus nördlicheren Teilen Europas dagegen verlassen im Winter ihre Brutgebiete, um den harten Wintern zu entfliehen, und sind dann gerne auch bei uns zu Gast.
Dompfaff: Weibchen Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula) ist ein recht auffälliger Singvogel, der aufgrund seines farbenfrohen Gefieders auch Dompfaff – abgeleitet von den roten Talaren der kirchlichen Domherren – oder Blutfink genannt wird. Wie der letzte Name bereits vermuten lässt, gehört der Gimpel zur Familie der Finken und ist somit mit unseren allseits bekannten Buchfinken und Grünfinken verwandt. Wegen seiner Farbenpracht wurde der Gimpel lange Zeit gefangen und in Käfigen gehalten. Und auch heute noch gibt es Züchter, die mit den Tieren handeln, auch wenn das Fangen der Wildvögel in der Natur natürlich verboten ist. Weibliche Gimpel sind anders gefärbt als die Männchen, wie hier zu sehen, eher sehr hell, wehrend ja die Männchen mit ihrem leuchtenden rot bestechen. TEXT: NABU
Die Türkentaube (Streptopelia decaocto) ist neben der Ringeltaube die zweithäufigste Wildtaube in unseren heimischen Gärten. Ähnlich wie ihre Verwandte ist auch die Türkentaube schon von weitem zu hören – ihr dumpfer, rufender Gesang schallt während der Brutzeit oft durch Städte und Siedlungen. Ihren Namen erhielt die Türkentaube, weil sie in den 1930er Jahren aus Südosteuropa – unter anderem auch aus der Türkei – zu uns kam und sich in den folgenden Jahrzehnten in West- und Nordeuropa ausbreitete. Ursprünglich stammt die Türkentaube jedoch aus Asien, von wo aus sie Stück für Stück Richtung Europa vorgedrungen ist. Türkentauben-Nester finden sich in Bäumen, Hecken und anderer dichter Vegetation. Bevorzugt werden Nadelbäume, die vereinzelt oder auch in Gruppen in der Landschaft verteilt sind. Ebenfalls menschengemachte Strukturen werden als Brutstätte genutzt – beispielsweise Fensterbänke, Blumentöpfe oder Überdachungen. Türkentauben legen in der Regel zwei Eier pro Gelege Türkentauben sind Kulturfolger und leben am liebsten in direkter Nähe zum Menschen. Sie profitieren von den Nahrungsangeboten landwirtschaftlicher Gebiete und siedeln sich gerne in Dörfern, aber auch in Parks etwas kleinerer Städte an. TEXT NABU
Autor: Dipl.-Biol. Anne Hoppmann Aufzucht-Team: Tierarzt Andreas Frei, Biologe Jan Dams, Tierpfleger Wolfgang Magnus und Sina Eggers, Foto: Christiane Gallinat First European Breeding Success of the Golden-Headed Quetzals in Weltvogelpark Walsrode
Wer Trogone beobachten möchte, muss viel Geduld und Durchhaltevermögen mitbringen. Trogone gehören zu den eher ruhigen Vertretern der Vogelwelt und sind überwiegend in den Baumwipfeln zu finden, wo sie viele Stunden regungslos auf einem Ast sitzen und diesen nur vorübergehend verlassen, um auf Futtersuche zu gehen. Mit den kurzen, gerundeten Flügeln können sie kräftig, flink und fast lautlos über kurze Strecken fliegen und dabei im dichten Wald exakt manövrieren. mehr: https://www.beautyofbirds.com/goldkopfquetzals.html Weniger anzeigen
Heckenbraunellen mögen auf den ersten Blick unscheinbar wirken, sind aber sehr intelligent und haben ein faszinierendes Fortpflanzungsverhalten.
Heckenbraunellen sind für ihr vielseitiges Paarungsverhalten bekannt. Die meisten Braunellen sind nicht treu, aber auch die monogame Ehe kann vorkommen. In den meisten Fällen stammen die Küken in einem Nest jedoch von verschiedenen Männchen. Sowohl die Paarung eines Männchens mit mehreren Weibchen als auch die Paarung eines Weibchens mit mehreren Männchen ist dokumentiert. Teils gibt es sogar ganze Fortpflanzungsgemeinschaften aus mehreren Männchen und mehreren Weibchen.
Pro Jahr hat die Heckenbraunelle zwei Jahresbruten zwischen April und Juli. Sie baut ihr Nest dicht über dem Boden im Gebüsch, in Hecken oder in Efeuwänden. Der Brutplatz besteht aus Moos und Haaren. Das Weibchen legt vier bis sechs Eier, die blau-grün gefärbt sind, und bebrütet sie überwiegend allein für etwa 14 Tage. Beide Eltern füttern die Jungvögel, die aufgrund der Bodennähe in ständiger Gefahr leben. Die Nester werden häufig von Katzen, Eichhörnchen, Mardern, Wieseln, Elstern oder Eichelhähern geplündert. TEXT: NABU
Der Grünfink (Carduelis chloris) ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). In der Regel wird er nicht älter als drei Jahre und ist in Europa, Südwestasien und auch im Norden Afrikas zu finden.
Graugänse sind die häufigsten bei uns vorkommenden Wildgänse. Anser anser In einer Vielzahl kann man sie im frühen Frühjahr wieder in den Meerbruchwiesen am Steinhuder Meer beobachten. Darunter befinden sich dann auch Bläss- und Brandgänse, sowie Seeschwalben, See- und Fischadler und viele Arten mehr.
Was tun? Maßnahmen zum Schutz des Turmfalken Die Bereitstellung von Nisthilfen und Sitzkrücken ist nur ein Teil dessen, was zur Stabilisierung der Turmfalken-Bestände getan werden kann. Langfristig gesehen brauchen Turmfalken offene Landschaften mit einem ausreichenden Nahrungsangebot.
Kirchtürme, alte Scheunen und Hausspeicher werden oft ohne Rücksicht auf Nistmöglichkeiten für Vögel saniert. Sind alle Einschlupf- und Nistmöglichkeiten erst einmal abgedichtet, findet sich kein Platz mehr für Turmfalke und Co
Kleiber Sitta europaea Hoch und runter klettert der blau-orange Kleiber den Baum, kein Wunder, dass er auch Spechtmeise genannt wurde. Abwärts schafft er es sogar kopfüber, was ihm kein anderer Vogel nachmachen kann.