Der ungelöste Mordfall von Berlin-Neukölln
WER HAT BURAK ERSCHOSSEN?
Von Philip Meinhold
In Berlin-Neukölln steht der 22-jährige Burak Bektaş mit vier Freunden vor einem Wohnhaus. Es ist eine Nacht im April 2012. Die jungen Männer unterhalten sich, lachen, trinken Wodka Energy, als plötzlich ein älterer Mann auftaucht und auf sie schießt. Alex und Jamal werden schwer verletzt, Burak stirbt. Der Täter bleibt unerkannt, die Hintergründe bis heute rätselhaft, die polizeilichen Ermittlungen ohne jedes Ergebnis. Philip Meinhold recherchiert diesen Fall seit sechs Jahren, spricht mit den Ermittlern, Anwälten, Freunden und Verwandten von Burak. Er sucht auch nach Verbindungen im gesellschaftlichen Umfeld Neuköllns, und findet mehr als nur den Hinweis auf einen möglichen Täter.
Ein Podcast mit vielen verschiedenen Meinungen und kurzen Titeln
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Burak Bektaş (14. Februar 1990 in Berlin – 5. April 2012 in Berlin-Neukölln) war ein Berliner mit Migrationshintergrund. Aus bisher nicht geklärten Gründen wurde er von einem (nach Zeugenaussagen) Mann mittleren Alters erschossen. Der Täter konnte nicht gefasst werden. Im November 2017 wurde eine Gedenktafel aufgestellt, unterstützt vom Bezirk Neukölln, wo die Tat geschah. Seit April 2018 erinnert eine Skulptur in Berlin an den Mord.
Quelle Wikipedia (Lies dort weiter)
Manfred Sonder Eigen Kommentar
Nicht nur für mich, nicht nur für die direkten Angehörigen, sondern auch viele Menschen, die Kenntnis von dieser Sachlage bekamen, sind fassungslos. Noch heute gibt es keine klaren Hinweise, noch heute wurde kein Täter verurteilt
Wie wird mit den Asyl suchenden, die sicherlich in eine erschreckend hohen Zahlen zu uns kamen/kommen Verfahren. Die Unterbringungsperspektiven sind laut Medienberichte oftmals katastrophal, nicht nur dieser Mord ist unauf geklärt. Nicht selten wird berichtet, wie unsere Ordnungshüter bei normalen Straßenkontrollen überreizt reagieren, und es zu und verzeihlichen Handlungen führt, die auch bei den angehaltenen und überprüften Personen zum Tode führen.
Wir leben in einer Demokratie, wie es dauerhaft und sehr laut betont wird. Ich denke eine tatsächliche funktionierende Demokratie muss nicht so laut betont werden. Gestern bei Phoenix wurde dieser Zustand sehr nachdrücklich diskutiert. Das Resümee dieser Diskussionsrunde war, dass es zu Ausgrenzungen, essen zum Mobbing, und sehr schnell zumindest zu Diskreditierung hinkommt. Wer eine unbequeme Meinung hat wird schnell in diese oder jene Ecke gestellt.
Diese Diskussionsrunde bei Phoenix hatte zum Thema Rechte und Linke diskutieren gemeinsam nähert sich die Linke der AfD an? Meine Befürchtung ist, dass die Unzufriedenheit der Bundesbürger allgemein so ansteigt, dass schnell unterschiedliche Gruppierungen sich zu einer gemeinsamen Auflehnung zusammen finden. Derzeit weniger mit rechts und links zu tun, sondern mit Mohren mohren gegen diese Situation in Deutschland.
Wenige werden gehofft haben, dass mit dieser Ampel Koalition die Regierungshandlungen gezielter, und zum Wohl des Volkes sein werden. Nun erleben wir ein heftig zerrissenes Bild.
Jetzt kommen noch die Flüchtlinge aus der Ukraine in unser Land, was ihnen zusteht, aber Engpässe mit sich bringt, gegen die sich viel aufgelesen wird. Zu erwarten sind weitere Hilfe suchende, und Asyl suchende, die aus den Erdbebengebieten kommen.
Zu erwarten sind Mehr Ströme an Zuwanderung aus den langsamen absterben den Regionen in Mittel Afrika.
Wie ist die Regierung darauf vorbereitet, was soll mit den verzweifelten und hilfe suchenden Menschen gesehen, die bei uns Rettung beziehungsweise Unterstützung suchen?
Die Hilfe suchenden finden hier meiner Meinung nach unzureichend Würdigung und Schutz. Sind wir überfordert? Ich erinnere mich an Zeiten, wo der Slogan laut durch die Medien ging, das Boot ist voll. Wie voll ist es jetzt?
Ich kann nur die Regierung, die Kirchen, die helfenden verbände, und unsere Mitbürger im Allgemeinen aufrufen, es sind Menschen wie du und ich die kommen, und sich auf dich verlassen.
Gewinnt die Unzufriedenheit Oberhand, die Auflehnung gegen diesen Zustand bei uns zu groß, wird sich das auch auf die Gesinnung des ganzen Volkes auswirken. Ich habe dieses schreckliche gesehen gegen Burak Bektas als Grund Überlegung für den heutigen Kommentar gewählt.
Meine Frau Petra Sonder, die in diesem Presse Forum mit wirkt, hat mit dem Handy diese beiden Fotos gemacht, die ich hiermit ein füge
. Das Mahnmal, dass Freunde und Angehörige zusammen erstellt und aufgestellt haben
. ebenso diese Flugblätter