Sowohl die BVG in Berlin (ÖPNV) als auch der Gesamtzustand der deutschen Bahn stehen eine Umweltpolitik komplett entgegen. Mir ist es ja bewusst, dass die von allen beklatscht und hofierte Politik der schwarzen null ihren Sinn machte. Was dabei aber außer Acht gelassen wurde, ist die Vernachlässigung aller staatlich erforderlichen Maßnahmen, um unter anderem auch die Mobilität, und hier ganz besonders erwähnt, die ÖPNV und Fernreisen, sowie der Güterverkehr auf der Schiene in einem Zustand sind, der nicht in kürzester Zeit, und nicht in zumutbaren Geld Aufwendungen zu bewältigen ist.
Eine Politik mit dem Verständnis von gestern, am besten möglichst von heute, zeigt sich hier also verheerend für das ganze Land.
Ich selber bin mittels meiner Schwerbeschädigung (G & B) mit Petra mit dem ICE einige Male gefahren. Petra hat sich sehr mühevoll durch die Bahnangebote im Sonderverkauf gewälzt, eine Hin und Rückfahrt nach Hamburg mit dem ICE in erster Klasse gebucht, im Januar fiel das ins Wasser. Okay wir haben das Geld erstattet bekommen, aber nicht die teuren Unterbringungskosten für vier Tage in Hamburg. Aus dem persönlichen erleben also beweist sich mir der Schaden der Gesamtwirtschaftlichkeit für Deutschland. Genau diese nicht rechenbaren wirtschaftlichen Gefährdungen bringt, und die Streikkosten Gelder sind, die besser in die Infrastruktur der DB aufgehoben wären.
Mein Fazit. Auch auch Gewerkschaften haben nicht nur die Verantwortung für ihre Mitglieder zu tragen, sondern auch mit Blick auf das ganze Land durch zu kämpfen. Wenn der öffentliche Schienenverkehr, gleich welcher Art, durch fehlende Erneuerungsarbeiten, durch fehlendes Personal, durch Kosten einsparen falsch verstanden hört, sind Gewerkschaft und Politik besonders gefordert.Erstens der Personen und Warenverkehr verlagert sich im krassen Kontrast zum Klimakampf wieder auf die Straßen. Zweitens der Beförderungsfluss für Mensch und Waren, statt mit Auswirkungen, die alle Kosten in den Schatten stellen.