Bauerndemonstration in Berlin
von Manfred Sonder
Zur Zeit ist in allen Medien in größter Aufmachung die Bauern Demonstration in Deutschland zur hören und zu sehen. Zu bemerken sei erstmal, die Tonlage missfällt mir persönlich sehr.
(Es wird nicht mehr verhandelt, es wird mit Traktoren und in allen Reden gezeigt, die Bauern gehen bis an ihre Grenzen:"es wird in einem nie zuvorher gesehenem Ausmass zu Demonstrationen kommen, wenn die Bundesregierung nicht einschwenkt und auf die Forderungen eingeht.
Für mich sind Forderungen an die Regierung immer eine Forderung zum Wohl der Allgemeinheit. Im Presseclub bei Phoenix wurde deutlich geäussert,der Staat kann nicht alle Bedürfnisse pauschal abdecken.Das Gesetz des Marktes ist Angebot und Nachfrage. Hierbei ergeben sich automatisch klare Diskussionsperspektiven. Ist es möglich, eine Nachfrage gerechte Produktion anzubieten? Letztendlich sind Verhältnisse zu schaffen, ein gesundes Preisverhältnis zwischen Produzenten,, dem Handel, und der finanziellen Leistungsfähigkeit der Masse der Bürger herzustellen.
Eine Forderung an den Staat ist immer mit einem Angebot, eine Idee zur Machbarkeit in Relation zu setzen.
Eine Forderung muss allgemeine Interessen berücksichtigen, aber eineswegs den Interessen einzelner Personen,Verbänden,Gruppierungen, Lobbyisten, und schon gar nicht persönlichen Vorteilen entsprechen.
Wenn Steuergelder eines Staates beansprucht werden, ist eine Berechtigung notwendig, und die Machtbarkeit abzuwägen.
Gerät der Staat in finanzielle Engpässe ist das zu berücksichtigen. Werden Gelder in nicht begründbarer Weise gefordert darf es anstandet werden.
Bei Forderung ist immer die Ausgewogenheit zu berücksichtigen. Die Regierung zur Bedrohung um eine Forderung durchzusetzen, ohne Verhandlungswillen anzuzeigen,ist das eine gewaltsame Erpressung in meinen Augen, so etwas ist selbstverständlich abzulehnen.
Ein Weg in diesem Dilemma ist f eventuell Subventionsgelder für den Binnenmarkt einzusetzen, Regionale und lokale Waren zu unterstützen, damit die Bauern in größeren Mengen ihre Produkte an den Mann / die Frau bringen können. Dann würden mehr Gelder für die Bauern fliessen, die Preise gesenkt werden können, und somit wieder ein gesunderer Wettbewerb zwischen frischer Ware aus der Region, den Importierten Waren, und den Discountern herzustellen. So können Kunden sich entscheiden bei wem sie was kaufen möchten.
Es gibt sicher eine immens grosse Anzahl an Ideen, in diese.r Problematik sinnvolle Gedanken und Vorschläge mit Möglichkeiten gegeneinander abzuwägen.
Für einen besseren Weg, um unsere Bauern auch in zukunft unsere Lrebensmittel zumutbar herstellen können!!!'
Mein Faszid, der Staat darf sich nicht bedrohen lassen, oder brutale konsequenzen zum Schaden der Allgemeinheit auszulösen.I
Der Staat muss unsere ihm anvertraute Gelder (die des bürgers) verantwortungsvoll ausgeben.
Die Regierenden müssen selbstverständlich zum Wohl der überwiegenden Mehrheit der Bürger handeln.
Die Subventionierung in eine Art und Weise wie sie sich entwickelt hat darf nicht so weiter betrieben werden. Das führt zu Auswüchsen für ein ganzes Land. Dass die Bauern durch Strassen Blockierungen , die Bahn durch Behinderung des Ihnen obliegenden Personenverkehrs und der Güter Kriesen ausgelöst darf.
Alle im Land haben letztendlich eine Verantwortung für das . Gemeinwohl. Das scheint heute im Allgemeinen leider zu oft im Vergessenheim zu geraten
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