"Manfred & Petra Sonder" Freie Presse Berlin mit Forum
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Manfred Sonder - Presse für die Natur, das tägliche Leben und Aktuelles Geschehen » Foren Suche nach Inhalten von Naturfreund
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Die Kamillenmünch Raupe ist ein Insekt, dass mir bis zu dem Zeitpunkt (06.07.2012, ) nie begegnet war. Wir sind an einem Feldrand an der Grenze von Berlin entlang gebummelt, um Insekten Fotos machen zu können. Als wir ohne Erfolg abbrachen, uns zum Auto zurück gingen, bemerkte meine Frau am Hosenbein eine Raupe. Hoch erfreut schauten wir sie uns an, und bemerkten, dass wir so etwas zuvor nie gesehen hatten. Wir machten ein Foto, setzten die Raupe wieder ins Grüne, und fuhren fröhlich nach Hause. Dort stellten wir fest dass die Suche Nach der Art sehr schwierig war. Internet Freunde brachten mir dann den Hinweis. Dieses mühsame suchen wollen wir bei anderen vermeiden helfen, und stellen so die Raupe ins Netz. Sie ist auch in unserem Insektenprojekt zu finden. Das erwähne ich extra um darauf aufmerksam zu machen, dass sich seit 2009 mit vielen Internet Fotografen gemeinsam dieses Projekt habe wachsen lassen können.
Bei Wikipedia ist die Raupe, und der daraus hervorgegangene Schmetterling zu lesen, um weitere Informationen anzubieten. Unser Projekt hilft nur eine Suche nach dem Namen zu unterstützen. Kamillen-Mönch (Cucullia chamomillae)
Thema von Naturfreund im Forum Aktuelle Pressemeldungen
Presse-Mitteilung Das schönste Geschenk: Zoo Berlin öffnet wieder Ausnahmegenehmigung erteilt | Weihnachtsstimmung in Zoo, Aquarium und Tierpark Berlin Es grenzt fast schon an ein Weihnachtswunder: Nachdem am 18. November ein Vogel im Zoo Berlin positiv auf das H5N1-Virus getestet wurde, blieben alle weiteren Testergebnisse der übrigen 1.200 Vögel negativ. Unter strengen Auflagen darf der Zoo Berlin am 24. Dezember nun wieder seine Tore öffnen. Folgende Maßnahmen wurden dem Zoo und seinen Gästen als Voraussetzung für die Wiedereröffnung auferlegt:
1. Desinfektion: Beim Betreten und Verlassen des Zoogeländes müssen Besucher*innen über die am Eingang aufgestellten Matten mit Desinfektionsflüssigkeit gehen bzw. fahren. 2. Nicht anfassen: Auf dem Weg zum und im Zoo dürfen keine Vögel berührt werden. 3. Melden: Sollten Besucher*innen einen toten Wildvogel auf dem Gelände des Zoo Berlin finden, gilt es, Abstand zu halten und umgehend eine*n Mitarbeiter*in zu informieren.
"Um den Bestand der Zoo-Vögel nicht zu gefährden und eine Ausbreitung des H5N1-Virus zu verhindern, ist die Einhaltung dieser Hygienemaßnahmen von ganz elementarer Bedeutung", betont die Bezirksstadträtin Berlin-Mitte Dr. Almut Neumann und hat - pünktlich zum Fest - auch noch eine gute Nachricht zu verkünden: "Die Ausnahmegenehmigung von einer Tötungsanordnung für den gesamten Vogelbestand wird voraussichtlich in dieser Woche erteilt." Diese Nachricht wurde in den vergangenen Wochen mit großer Anspannung erwartet. Der Zoo Berlin verfügt über einen der größten Vogelbestände Europas - darunter auch viele in der Natur stark gefährdete bzw. vom Aussterben bedrohte Arten wie Kagu, Vietnamesischer Fasan, Nördlicher Streifenkiwi, Südlicher Felsenpinguin oder Balistar. Der Verlust dieser Tiere wäre nicht nur für den Zoo Berlin, sondern für die gesamten Artenschutzbemühungen ein herber Schlag. "Wir sind sehr erleichtert, dass wir unsere Vögel durch umfangreiche Maßnahmen retten konnten. Mein Dank gilt allen Mitarbeitenden, die mit größter Disziplin die verordneten Maßnahmen umgesetzt haben und dies weiterhin tun", erklärt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. "Wir sind außerdem sehr dankbar für die Unterstützung von außen, die wir tagtäglich in diesen für uns herausfordernden Zeiten erleben dürfen. Für ganze Generationen waren und sind Zoo und Tierpark grüne Rückzugsorte in unserer Großstadt - und ich blicke nicht ohne Hochachtung auf die tiefe Verbundenheit der zahlreichen Wegbegleiter*innen."
Weihnachtsstimmung in Aquarium, Zoo und Tierpark Berlin Fleißige Weihnachtsengel lassen sich für die Tiere in Aquarium und Tierpark in diesen Tagen originelle Weihnachtsüberraschungen einfallen: Die Muränen vergnügen sich mit einer besonderen Spielbeschäftigung: einem kunterbunten Adventskranz, durch den es sich prima durchschlängeln lässt. Da staunen auch die Piranhas nicht schlecht, als allerlei Leckereien versteckt in Weihnachtsstiefeln ins Wasser herabgelassen wurden. Große Freude herrschte jedoch auch bei den beiden Tiger-Naschkätzchen im Tierpark Berlin: Neugierig beschnupperten Luise und Lotte den festlich mit Tiger-Leckerbissen dekorierten Weihnachtsbaum und machten sich über den essbaren Weihnachtsschmuck her. Auch an und während den Feiertagen sind Zoo, Tierpark und Aquarium ab 09:00 Uhr geöffnet. Der Zoo schließt um 16:30 Uhr, der Tierpark aufgrund der Veranstaltungsreihe "Weihnachten im Tierpark" bereits um 16:00 Uhr und das Aquarium um 18:00 Uhr. Am 24.12. sind die drei Institutionen bis 14:00 Uhr geöffnet. Tipps für die Feiertage: Tierische Weihnachts Presse-Mitteilung Das schönste Geschenk: Zoo Berlin öffnet wieder Ausnahmegenehmigung erteilt | Weihnachtsstimmung in Zoo, Aquarium und Tierpark Berlin Es grenzt fast schon an ein Weihnachtswunder: Nachdem am 18. November ein Vogel im Zoo Berlin positiv auf das H5N1-Virus getestet wurde, blieben alle weiteren Testergebnisse der übrigen 1.200 Vögel negativ. Unter strengen Auflagen darf der Zoo Berlin am 24. Dezember nun wieder seine Tore öffnen. Folgende Maßnahmen wurden dem Zoo und seinen Gästen als Voraussetzung für die Wiedereröffnung auferlegt:
1. Desinfektion: Beim Betreten und Verlassen des Zoogeländes müssen Besucher*innen über die am Eingang aufgestellten Matten mit Desinfektionsflüssigkeit gehen bzw. fahren. 2. Nicht anfassen: Auf dem Weg zum und im Zoo dürfen keine Vögel berührt werden. 3. Melden: Sollten Besucher*innen einen toten Wildvogel auf dem Gelände des Zoo Berlin finden, gilt es, Abstand zu halten und umgehend eine*n Mitarbeiter*in zu informieren.
"Um den Bestand der Zoo-Vögel nicht zu gefährden und eine Ausbreitung des H5N1-Virus zu verhindern, ist die Einhaltung dieser Hygienemaßnahmen von ganz elementarer Bedeutung", betont die Bezirksstadträtin Berlin-Mitte Dr. Almut Neumann und hat - pünktlich zum Fest - auch noch eine gute Nachricht zu verkünden: "Die Ausnahmegenehmigung von einer Tötungsanordnung für den gesamten Vogelbestand wird voraussichtlich in dieser Woche erteilt." Diese Nachricht wurde in den vergangenen Wochen mit großer Anspannung erwartet. Der Zoo Berlin verfügt über einen der größten Vogelbestände Europas - darunter auch viele in der Natur stark gefährdete bzw. vom Aussterben bedrohte Arten wie Kagu, Vietnamesischer Fasan, Nördlicher Streifenkiwi, Südlicher Felsenpinguin oder Balistar. Der Verlust dieser Tiere wäre nicht nur für den Zoo Berlin, sondern für die gesamten Artenschutzbemühungen ein herber Schlag. "Wir sind sehr erleichtert, dass wir unsere Vögel durch umfangreiche Maßnahmen retten konnten. Mein Dank gilt allen Mitarbeitenden, die mit größter Disziplin die verordneten Maßnahmen umgesetzt haben und dies weiterhin tun", erklärt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. "Wir sind außerdem sehr dankbar für die Unterstützung von außen, die wir tagtäglich in diesen für uns herausfordernden Zeiten erleben dürfen. Für ganze Generationen waren und sind Zoo und Tierpark grüne Rückzugsorte in unserer Großstadt - und ich blicke nicht ohne Hochachtung auf die tiefe Verbundenheit der zahlreichen Wegbegleiter*innen."
Weihnachtsstimmung in Aquarium, Zoo und Tierpark Berlin Fleißige Weihnachtsengel lassen sich für die Tiere in Aquarium und Tierpark in diesen Tagen originelle Weihnachtsüberraschungen einfallen: Die Muränen vergnügen sich mit einer besonderen Spielbeschäftigung: einem kunterbunten Adventskranz, durch den es sich prima durchschlängeln lässt. Da staunen auch die Piranhas nicht schlecht, als allerlei Leckereien versteckt in Weihnachtsstiefeln ins Wasser herabgelassen wurden. Große Freude herrschte jedoch auch bei den beiden Tiger-Naschkätzchen im Tierpark Berlin: Neugierig beschnupperten Luise und Lotte den festlich mit Tiger-Leckerbissen dekorierten Weihnachtsbaum und machten sich über den essbaren Weihnachtsschmuck her. Auch an und während den Feiertagen sind Zoo, Tierpark und Aquarium ab 09:00 Uhr geöffnet. Der Zoo schließt um 16:30 Uhr, der Tierpark aufgrund der Veranstaltungsreihe "Weihnachten im Tierpark" bereits um 16:00 Uhr und das Aquarium um 18:00 Uhr. Am 24.12. sind die drei Institutionen bis 14:00 Uhr geöffnet. Tipps für die Feiertage: Tierische Weihnachtstour im Tierpark Berlin Wer ist perfekt an das Leben in der Kälte angepasst? Und wer die größte Frostbeule unter den Tierparktieren? Entdecken Sie an den Festtagen zusammen mit einem Guide die winterliche Welt der Tiere - eine tierisch-weihnachtliche Überraschung inklusive. In diesem Jahr finden die Weihnachtsführungen aufgrund der vorangegangenen Schließung des Zoos ausschließlich im Tierpark statt. Das Angebot an Führungen wurden allerdings aufgestockt. Buchungen sind direkt online möglich unter: www.tierpark-berlin.de/weihnachtstouren&...nachtstouren> Last Minute Geschenke
Wer noch auf der Suche nach originellen Geschenken ist und gleichzeitig etwas Gutes tun möchte: Für Tierfreund*innen findet sich in den Shops von Zoo und Tierpark Berlin mit Sicherheit das passende Last-Minute-Präsent. Ob Gutscheine für ein Date mit dem Lieblingstier, ein Zoobesuch oder eine Jahreskarte für den Tierpark - wer seinen Liebsten eine besonders große Freude machen will, wird in den Online-Shops fündig:
Thema von Naturfreund im Forum Meldungen Neu und Bish...
Harter Covid-Winter in China: Kliniken voll, Krematorien überlastet und Medikamente ausverkauft. Das Milliardenvolk muss sich auf mehrere Corona-Wellen gefasst machen. Gerade die Älteren sind gefährdet.
Peking (dpa) - Von Null-Covid zu planloser Lockerung: Seit der Explosion der Corona-Fälle und dem abrupten Ende der rigorosen Null-Toleranz-Strategie in China vor zwei Wochen verbreitet sich das Virus mit hoher Geschwindigkeit im Milliardenvolk. Vielerorts sind die Krankenhäuser voll. In Peking kommen die Krematorien mit der Einäscherung der Toten nicht mehr nach. Nach Schätzungen muss mit Hunderttausenden Toten gerechnet werden. Doch die Regierung möchte am liebsten nur noch von einer harmlosen «Corona-Erkältung» sprechen. Zum online Artikel hier klicken
Thema von Naturfreund im Forum Nützliche Tip's > pers...
Dieses Forum interessante Hinweise und Tip's ist nicht für firmen, die hier abonnieren wollen. Es sollen bitte nur private Kontakte Erlebnisse und Erfahrungen eingestellt werden. Die Bewertungen eure Erfahrungen mit hier aufgeführten Hinweisen oder Tipps sollten in Rezensionen eingestellt werden. Dieses Forum ist für private Empfehlungen, nützliche Hinweise, Tips und Anregungen gedacht. Eröffne einfach in dieser Kategorie und diesem Forum ein neues Thema, stelle deine persönliche Meinung, und deine Empfehlung dazu, hier ein. Damit eröffnet du auch die Möglichkeit, dass Gäste und Mitglieder mit Ihrer persönlichen Erfahrung dazu diskutieren
Das Teufelsmoor Köpenick ist ein 6,45 Hektar großes Naturschutz- und Natura 2000-Gebiet im Berliner Ortsteil Köpenick im Bezirk Treptow-Köpenick.
Das Naturschutzgebiet liegt im Südwesten der Gemarkung. Nördlich führt der Müggelheimer Damm von Nordwesten kommend in südöstlicher Richtung südlich des Müggelsees entlang. Südlich des Gebietes liegt der Höhenzug Müggelberge mit dem Kleinen Müggelberg im westlichen Bereich sowie dem Großen Müggelberg im östlichen Bereich. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich dieses Höhenzugs am Fuße der Müggelberge und südlich des Müggelheimer Damms. Die Region wurde durch vorrückende Gletscher in der letzten Weichsel-Eiszeit geformt. Zur weiteren Info auf Wikipedia
Meine Frau und ich sind seit Jahren häufig am Teufelssee. Entweder gehen wir die kleine Runde über den Steg mitten durch die beiden Flächen des Sees, oder ganz um den See herum. Die eine Seite des Sees ist Wasser , die gegenüberliegende Seite ist das Wasser in den Jahren immer weiter zurückgegangen, und inzwischen wächst die Fläche vollständig zu. Ganz nah beim Steg innerhalb der von der natur zurückeroberten Fläche mit Gräsern Bäumen, und allerhand nicht gleich ins Auge fallenden Lebewesen ist eine, wie ich finde bezaubernde Holz Schnizz Arbeit, die ich meinen ganzen Bildern Voraus stellen möchte [[File:Unbenannt-1.jpg|none|auto]]
Weitere selbst gemachte Fotos hänge ich jetzt an, in einer unkommentierten Art als Foto Ausstellung. Diese Fotos sind alle vom 18.12.2022 bei frostigen Temperaturen, lediglich die kleine Runde über den Steg. [[File:20221218_122257.jpg|none|auto]][[File:20221218_122454.jpg|none|auto]][[File:20221218_122555.jpg]][[File:20221218_122555.jpg|none|auto]][[File:20221218_122946.jpg|none|auto]][[File:20221218_122911.jpg|none|auto]]
Thema von Naturfreund im Forum Tierpark Berlin - P...
19. Dezember 2022 Presse-Mitteilung Das doppelte Kätzchen Luise und Lotte: Sumatra-Tiger-Geschwister im Tierpark Berlin haben einen Namen Sie gehören zu den letzten ihrer Art: Die beiden Sumatra-Tiger, die am 1. September im Tierpark Berlin das Licht der Welt erblickten, haben seit heute einen Namen. Luise und Lotte waren die klaren Favoriten der Jury, zu der neben Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem und Tiger-Kurator Matthias Papies auch die Frau des Indonesischen Botschafters Sartika Oegroseno und Vertreter*innen der Berliner Sparkasse gehörten. Zur „Taufe“ waren am heutigen Montag neben den Paten auch Vertreter*innen der Indonesischen Botschaft zu Besuch im Regenwaldhaus, um sich persönlich einen Eindruck von den heranwachsenden Tiger-Zwillingen und dem harmonischen Familienleben mit Mutter Mayang (11) und Vater Jae Jae (14) zu verschaffen. „Es ist eine große Freude, die Tigerfamilie zusammen zu erleben“, bestätigt der Vorstandsvorsitzende der Berliner Sparkasse Dr. Johannes Evers. „Wir sind stolz, Paten dieser vom Aussterben bedrohten Tiere sein zu dürfen und haben berlinweit dazu aufgerufen, sich an der Namenssuche zu beteiligen.“ Über 700 Namensvorschläge erreichten die Berliner Sparkasse. „Die Auswahl aus den vielen schönen und originellen Vorschlägen war nicht leicht“, ergänzt Evers. Viele waren mit Erklärungen, Geschichten und sogar Fotos versehen. Noch einmal so viele Vorschläge wurden über die Kanäle des Tierpark Berlin eingereicht. „Mit Luise und Lotte haben wir zwei Namen gefunden, die auf vielfältige Art einen Bezug zu ihrem Geburtsort haben. Die Geschichte des aufgeweckten, gleichnamigen Zwillingspaares aus Erich Kästners berühmtem Kinderbuch ‚Das doppelte Lottchen‘ hat ihren Ursprung ebenfalls in Berlin“, erklärt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. „Wenn die Geburt von zwei Jungtieren ein solcher Grund zur Freude ist, wie bei diesen Sumatra-Tigern, ist das leider oft ein Zeichen dafür, dass es um ihre Artgenossen nicht gut steht.“ Sumatra-Tiger werden von der Weltnaturschutzunion IUCN als akut vom Aussterben bedroht eingestuft. In den Regenwäldern Indonesiens leben heute schätzungsweise nur noch weniger als 400 dieser majestätischen Tiere. Mit ihren international koordinierten Erhaltungszuchtprogrammen sind Zoologische Gärten einer der letzten Hoffnungsschimmer für die bedrohte Großkatzenart. Für den Sumatra-Tiger gibt es einen „Global Species Management Plan“ (GSMP), der alle regionalen Erhaltungszuchtprogramme, wie zum Beispiel das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) zusammenführt und entsprechend global plant, um den Erhalt einer so bedrohten Tierart noch erfolgreicher sichern zu können. „Indonesien unterstützt aktiv internationale Naturschutzzuchtprogramme für bedrohte Arten und unterstützt den Tierpark Berlin, der eine lange Tradition im Zusammenhang mit dem Thema Artenschutz sowie eine enge und Published by Zoologischer Garten Berlin AG – Press Office – Hardenbergplatz 8 – 10787 Berlin presse@zoo-berlin.de – Tel.: +49 (0)30 25401-212 (Zoo) – Tel. +49 (0)30 51531-169 (Tierpark) www.zoo-berlin.de – www.tierpark-berlin.de langjährige Partnerschaft mit Indonesien hat“, betont S.E. Arif Havas Oegroseno, der Botschafter der Republik Indonesien. Hintergrund Bedrohung und Regenwaldverlust Die Sensibilisierung für das Thema Artensterben und die Rolle, die der Mensch dabei spielt, sind heute eine wichtige Aufgabe moderner Zoologischer Gärten. Deshalb ist die Kernbotschaft des Regenwaldhauses, in dem die Sumatra-Tiger-Familie im Tierpark Berlin Zuhause ist, ernst: Die tropischen Paradise – die als artenreichsten Lebensräume der Erde gelten – sind weltweit bedroht. Die Tiere dort sind Botschafter ihrer Art und erinnern die Menschheit daran, wie wichtig der nachhaltige Schutz ihrer Lebensräume ist. Die Hauptursache für die Bedrohung der Bewohner dieses Hauses ist der Mensch. Die steigende Nachfrage nach Ressourcen macht sich besonders in diesen „Hotspots“ der Biodiversität bemerkbar: Minütlich verschwindet Regenwald von der Fläche mehrerer Dutzend Fußballfelder. Spuren davon sind im Alltag jedes Einzelnen zu finden: Fleisch, Papier, Handys – das gesteigerte Konsumverhalten ist verantwortlich für die Zerstörung der grünen Lunge. All dies wird in der zentralen Ausstellung #SpurensucheRegenwald anschaulich vermittelt. An sechs Forscherstationen, die sich auf verschiedene Bereiche des Alltags konzentrieren, können sich große und kleine Gäste auf eine interaktive Suche begeben und spielerisch die vielfältigen Lösungswege zum Schutz des Regenwaldes – und der Rettung bedrohter Arten wie der Sumatra-Tiger - entdecken.
Aus der Palmölproduktion einen Rohstoff für die Papierproduktion
Einem thailändischen Unternehmen ist es mit deutscher Unterstützung gelungen, aus Abfällen der Palmölproduktion einen Rohstoff für die Papierproduktion herzustellen. Bislang wurden viele Millionen Tonnen der leeren Fruchthüllen nach der Ernte weggeworfen. Jetzt wird daraus so genannter Papierpulp hergestellt, getrocknet und in Stücke geschnitten an Papierfirmen geliefert. Diese vermischen die Rohmasse wiederum mit Wasser und anderen Fasern und können so die verschiedensten Papiere herstellen. Das ist nachhaltiger und billiger als Pulp aus Holzfasern. Und da von der Ölpalme das ganze Jahr über geerntet wird, ist auch stets genug Rohstoff vorhanden. Markus Graf Matuschka von Greiffenclau Jasmin Siebert
Wir über uns Wir sind, was wir tun. Die Naturschutzmacher*innen. NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V. Der NABU ist der älteste und mit mehr als 875.000 Mitgliedern und Fördernden (Stand Januar 2022) der mitgliederstärkste Umweltverband in Deutschland. Der heutige NABU wurde 1899 von Lina Hähnle als „Bund für Vogelschutz“ gegründet. Doch was genau macht dieser Verband eigentlich? Und für wen? Was macht den NABU aus? Und wie funktioniert die praktische Naturschutzarbeit in einer solch großen Organisation?
Thema von Naturfreund im Forum Tierpark Berlin - P...
Berlins neuer Höhepunkt: Eröffnung des Himalaya-Gebirges im Tierpark Berlin
Ein Hochgebirge mitten in der Metropole: An den Berghängen der Nebelwälder klettern Rote Pandas hoch über den Köpfen der Schopfhirsche durch das Geäst. Schneeleoparden durchstreifen lautlos das felsige Terrain und in der tibetischen Hochebene grast friedlich eine Herde Kiangs. Vorbei an flinken Francois-Languren, stattlichen Marco-Polo-Schafe und den prachtvollen Himalaya-Glanzfasanen windet sich der Pfad durch dichte Bambushaine immer höher in Richtung Baumgrenze und gipfelt schließlich auf dem „Dach der Welt“ – mit Blick auf Berlin.
Im nordöstlichen Teil des Tierpark Berlin, wo ehemals Elche, Habichtskäuze und Vielfraße lebten, können Tierpark-Gäste nun die asiatische Gebirgswelt entdecken. Auf einer Fläche von 60.000 m² hat nun die einzigartige Tierwelt des Himalaya Einzug gehalten. Dabei begegnen den Bergsteiger*innen nicht nur bekannte Gebirgsbewohner wie Rote Pandas, Schneeleoparden und Bartgeier, sondern auch weniger bekannte Arten wie Goldtakin, Goral, Manul und Satyrtragopan. Nach einer Bauzeit von gut einem Jahr verwandelte sich der 60 Meter hohe Trümmerberg in eine asiatische Gebirgslandschaft mit zahlreichen neuen Aussichtpunkten. Rund 100 Individuen aus 22 verschiedenen – größtenteils in der Natur bedrohten - Tierarten haben in Berlins Hochgebirge ihr neues Zuhause gefunden. Die ersten Planungen zusammen mit den Landschaftsarchitekten von Hager Partner AG begannen bereits 2018. Für eine naturnahe Gestaltung sorgte unter anderem das Unternehmen Krahnstöver & Wolf – mit 3.000 Tonnen Natursteinen und mehr als 5.000 Bambuspflanzen. Die Projektkosten betragen insgesamt 5,3 Millionen Euro, welche überwiegend durch Fördermittel der Senatsverwaltung für Finanzen Berlin finanziert wurden. „Der Tierpark ist ein wichtiges Naherholungsziel für die Berliner*innen und erfreut sich sehr großer Beliebtheit. Seine Modernisierung ist ein positives Zeichen – gerade nach zwei Jahren der Coronapandemie, die auch den Tierpark vor große Herausforderungen gestellt hat. Und die Neugestaltung nach geografischen Zonen ist eine sinnvolle Weiterentwicklung. Die Himalaya-Gebirgslandschaft vermittelt die Faszination eines der bedeutendsten Lebensräume der Erde, dessen Schutz unsere gemeinsame Aufgabe ist“, bekräftigt Finanzsenator Daniel Wesener. Das höchste Gebirge der Erde erstreckt sich auf über 2.500 km von Pakistan bis zum Grenzgebiet von Indien und China. Im Himalaya befinden sich mit dem Mount Everest und dem Gali-Gandaki-Tal zugleich der größte Berg sowie die tiefste Schlucht der Welt. Die dadurch entstandenen verschiedenen Klimazonen bilden einen Lebensraum für eine artenreiche und perfekt an die rauen Bedingungen angepasste Tier- und Pflanzenwelt. Der NABU engagiert sich seit mehr als 20 Jahren im zentralasiatischen Kirgistan und kann nun mit finanzieller Unterstützung des Tierpark Berlin eine zweite Anti-Wilderei-Einheit zum Schutz der rund 800 dort lebenden Schneeleoparden aufbauen. „Die Tiere sind vor allem durch Mensch-Wildtier-Konflikte und Wilderei bedroht. Wir freuen uns über die Unterstützung des Tierpark Berlin, die es uns ermöglicht, den Schutz für Schneeleoparden und seine Beutetiere vom Norden des Landes nun auch auf den Süden auszuweiten“, erklärt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. Auch Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem lobt die neue Zusammenarbeit: „Artenschutz ist Teamarbeit. Um einen echten Beitrag für den Erhalt der biologischen Vielfalt zu leisten, müssen sich Natur- und Artenschützer*innen zusammenschließen. Wir freuen uns, dass wir mit dem NABU einen großartigen Partner für den Schutz der bedrohten Schneeleoparden gefunden haben.“
Wissen To-Go: Verschiedene Info-Stationen erklären auf dem Weg zur Spitze die Entstehung und Bedeutung dieses extremen und zugleich hochempfindlichen Lebensraumes und zeigen, welche faszinierenden Eigenschaften die Tierwelt hier entwickelt hat, um im höchsten Gebirge der Erde zu überleben. Wie sind Pflanzen und Tiere des Hochgebirges in einem ausgeklügelten Nahrungsnetz miteinander verbunden? Was ist ein Takin? Und welche Bedeutung hat der Himalaya für Millionen von Menschen? Das und vieles mehr lernen Besucher*innen im Tal der Takine. Bei einer Verschnaufpause auf dem Weg zum Gipfel erfährt man, wie schnell das Herz in der Höhe schlägt oder warum der Himalaya auch als dritter Pol der Erde bezeichnet wird. Kletterspaß garantiert: Alle großen und kleinen Kletterfreund*innen, die am Gipfel angekommen immer noch nicht genug kriegen können, dürfen die Felsen hoch über dem Panorama der Hauptstadt erklimmen.
Eröffnung des Schlosscafés
Mit Beginn des Frühlings öffnet das Café im Schloss Friedrichsfelde wieder seine Türen für Torten-und Kaffeeliebhaber*innen. Das Café ist ab Anfang April von Donnerstag bis Sonntag von 10-16 Uhr geöffnet und verköstigt die Gäste mit einem täglich wechselnden Kuchenangebot und einer vielfältigen Auswahl an Kaffeespezialitäten sowie weiteren kulinarischen Köstlichkeiten.
Thema von Naturfreund im Forum Britzer Garten Berlin
Der Britzer Garten gehört zu Grün Berlin https://gruen-berlin.de/unternehmen/mission Unsere Mission Als landeseigenes Unternehmen schaffen wir nachhaltige Infrastrukturen für Berlin, die Klimaschutz und -resilienz, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.
Parks In einer der grünsten Hauptstädte Europas entwickeln und betreiben wir einige der schönsten Parks, die das Klima schützen und den Menschen wichtige Freiräume für Erholung, Freizeit, Vergnügen und bürgerschaftliches Engagement bieten. https://gruen-berlin.de/projekte/parks. Ende der offiziellen Informationen aus der Webseite Grün Berlin
Meine Frau “ Petra Sonder..com “ und ich haben seit sehr vielen Jahren Jahreskarten, die uns frei zwanglos und zeitlich ungebunden den Britzer Garten über den ich jetzt in diesen unter Forum berichten. Freigegeben zum diskutieren, Besucher Beiträge und Fotos vorstellen . Es ist jeder/jede eingeladen eigene Erfahrungen unter dem Begriff“ Thema erstellen,„ mit zu machen
Aus dem in jedem Jahr stattfindenden Event “ Open Air „ das jedes Mal stattfindende grandiose Feuerwerk. Das Event bietet außerdem klassische Musik, Erfrischung und Gastronomie. Foto@manfredsonder [[File:DSC01377 Feuerwerk.jpg]] [[File:299680925_1781515968856375_2307025232699079133_n.jpg|none|auto]]. [[File:275431327_1664708187203821_8236883523555873900_n.jpg|none|auto]]
Dieses Foto ist von Manu Ela, aus der Gruppe Fotos vom Britzer Garten . Ich habe es hier her verlinkt, weil es am schönsten den Eindruck über den Erholungsund Naturpark Britzer Garten Berlin zeigt. Mit dem Klick ins jeweilige Foto seht ihr es in voller Vergrößerung.[b] Direkte Link zur Gruppe Fotos vom Britzer Garten Berlin Danke Manu Ela
[[File:323440594_469375002066382_7163266034464639781_n.jpg|none|auto]] zu Home
Interessiert? Ich stelle hier verschiedene Links, um diverse Foto Galerien von unserem Zoo besuchen in den vergangenen Jahren aus
im Zoo Berlin fanden in den vergangenen Jahren viele Event innerhalb und außerhalb der Arena statts Das Album unseres Besuchs im Tierpark 02.09. 2012 bei jAlbum Ich bitte mein Verehen zu entschuldigen. Das Ailbum ist vom Tierpark. Die Beschriftung ist falsch reingerutscht
Unser Besuch im Dezember 2017 war am beeindruckendsten bei den Przewalski-Pferden Der Pferdepfleger sah uns mit unserem roten Foto Zubehör Trollie, und lieferte uns eine Privatvorstellung mit den Przewalski-Pferden. Mehr über die Pferde Zum Album mit Dia Show
Auch in Berlin wurden wir, meine Frau und ich, mittags mit einem schwülen Handy Alarmton aufgeschreckt. Ich konnte mit meiner eingeschränkten Sehfähigkeit nicht sofort erkennen worum es sich handelt. Meine Frau sah sofort den Knopf okay mit dem wir beide, jeder auf seinem Handy, den Ton abschalten. Im Hochhaushausflur vor dem Fahrstuhl trafen wir auf unsere hausmeisterin, dass die uns auch sofort darauf ansprach. Auf unserer Etage angekommen machte der Nachbar die Tür auf, und fragte entgeistert wie das abzustellen sei. NAS scheint jedenfalls nicht so sehr berücksichtigt zu sein, das ist sicherlich eine nicht geringe Zahl ältere Menschen in unserer Gesellschaft gibt, die entweder kein Smartphone haben, oder mit der Handhabe unzureichend vertraut sind, und mit diesem entsetzlichen Warnton hilflos aufgeschreckt worden. In Berlin hörten wir unmittelbar nach der Handy Warnung dann auch die Sirenen. Lassen Sie mich einmal zum Ausdruck bringen, dass diese Maßnahmen in meinem Verständnis nicht nur eine Folge der Flutkatastrophe im Ahrtal und Umgebung ist, sondern auch mit der verlängerten, und sich zuspitzenden Kriegssituation zwischen Ukraine und Putin zu tun hat. Meldungen Über den Verkauf der Bunker an wohl habende Menschen in Berlin, und scheinbar auch anderswo, tragen nicht zum guten Gefühl bei uns beiden. Hamsterkäufe, die panische Suche nach Fluchtmöglichkeiten im Ernstfall, und möglicherweise für seelisch und psychisch kranke Menschen Eine zusätzliche nicht zu bewältigen der Bedrohungssituation sind die Folgen. Es muss wohl ganz sicher mehr genaue Information an die Bürger gelangen, die eine gewisse Ernsthaftigkeit unterstreicht aber auch beruhigendes, abflachen lässt, beinhaltet. Kommentar manfredsonder freie Presse Natur und Umwelt
Thema von Naturfreund im Forum Tagesmeldungen
aus d...
Unser Besuch am 07.12. 2022 abends ab 19:00 Uhr war ein Erlebnis, das wir gerne Berlinern und Touristen ans Herz legen möchten. Trotz schwieriger Witterungsverhältnisse war es einfach nur schön. Die Wege waren trocken, einzelne Stellen (Pützen) waren mit Platten ausgelegt, und man konnte trockenen Fußes den Rundweg genießen. Das in meinen Augen hervorragend gelungene Spektakel, Lichterfarben, Laser Effekte usw. versetzten immer wieder in eine Märchen Welt. Die angestrahlten Bäume ließen die Natur ganz neu empfinden, rundum es war es für uns ein gelungener Abend. Fotos von mir und meiner mich begleitenden Ehe- und Kamerafrau Petra Sonder (Fotopitti) werden zahlreich nachgereicht. [[File:20221207_185618.jpg|none|auto]] [[File:20221207_191117.jpg|none|auto]]
14:22 Uhr Microsoft Microsoft 252,05 Microsoft will seine Websuche Bing mit einer noch leistungsfähigeren Variante der Künstlichen Intelligenz (KI) ChatGPT von Open AI ausrüsten und beflügelt damit seine Aktien. Microsoft steigen nach Ankündigung zur KI-Websuch
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Thema von Naturfreund im Forum Aktuelle Pressemeldungen
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mein Name ist Manfred Sonder. Ich bin im Oktober 1944 geboren. Zuletzt als Krankenpfleger gearbeitet, vorzeitig in Rente geschickt worden. Wir sind Reporter und Pressefotografen für Natur und Umwelt. Auf unserer gemeinsamen Seite berichten wir überwiegend für Natur und Umwelt, die politischen Information Sind in einem Übermaß im Netz zu finden. Wir berichten über Kultur, unsere Reisen, Umweltmeldungen u.v.m. Außerdem stellen wir wenn möglich zeitnah, aber auch nach Art eines Magazins zurück liegende interessante Beiträge und Fotos ein.
Seit Sommer 2000 bin ich mit Petra verheiratet, Sie begleitet mich auf allen Wegen, und ist wegen meiner abnehmenden Sehfähigkeit mit der Kamera unterstützend OnTour
Wir haben die meisten Interessen gemeinsam, so z. B. die Fotografie, und den Aufbau von WebSites. Petra unterstützt mich überwiegend als Fotografin. Wir berichten ohne Honorare und ohne unter Vertrag zu stehen, dass umständehalber nicht kontinuierlich zu befrieden wäre. Wir sind also vollkommen unabhängig. Sie finden auch keine Werbung auf unserer Presse Seite Namens Nennungen von Einrichtungen sind ausschließlich dem Bericht geschuldet.
Impresssum
Angaben gem. § 5 TMG:
Manfred u. Petra Sonder Berlin Fax: 030/66707104 E-Mail: Presse@pressemanfredsonder.de E-Mail: info@pressemanfredsonder.de
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