"Manfred & Petra Sonder" Freie Presse Berlin mit Forum
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Manfred Sonder - Presse für die Natur, das tägliche Leben und Aktuelles Geschehen » Foren Suche nach Inhalten von Manfred Sonder
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Ich muss mit größtem Bedauern mitteilen, meine Augen lassen mich zunehmend im Stich. Was meine dauerhaften Leser und bisherigen Besucher schon feststellen mussten, die Beiträge werden sehr spärlich. Mit größten Einsatz und diversen Hilfsmitteln versuche ich dennoch immer ein wenig interessantes hier hinein zu arbeiten. Da ich der Natur so sehr verbunden bin, habe ich und der Natur und Umwelt, " Pflanzen „ Eine interessante Pflanze vorgestellt. Diverse Artikel sind darüber im Netz, die eindeutig auf die Giftigkeit und Umweltschaden hinweisen, aber überwiegend auch als bienenfreundlich beschrieben sind.
Ich lasse mir die Freude und Teilnahme am Leben deshalb nicht nehmen. Im Urlaub 2024 waren wir in Dresden, und haben einen Abstecher nach Freital gemacht, zum Event Kürbisfest. In der Welt der Illusionen konnten wir dieses Foto mitnehmen. Wie ritten auf einem Urwelt Tier.
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In diesem Sinne möchte ich meine treuen Besuche bitten, mit viel Rücksicht, aber hoffentlich weiterem Interesse, diese Seite zu besuchen. Die Texte werden in Zukunft nur noch per Diktat möglich sein, Schreibfehler kann ich nicht mehr editieren, bitte ich also großzügig zu übersehen.
Mit herzlichem Dank und ziemlich großer Traurigkeit verbleibe ich Euer Manfred
Das Jakobs-Greiskraut (Jacobaea vulgaris, Syn.: Senecio jacobaea), auch Jakob-Greiskraut[1] und Jakobs-Kreuzkraut sowie Jakobskraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Jacobaea (früher zur Gattung Senecio gestellt) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Pflanze ist ursprünglich in Europa und Westasien beheimatet und kommt inzwischen auch in Amerika und Ozeanien vor. Alle ihre Teile sind giftig. Der Artname bezieht sich auf den Blühtermin um Jacobi (25. Juli) – eigentlich beginnt die Blühzeit jedoch schon Anfang Juni mit schütteren Blütenständen. Voll ausgebildet sind die Blütenstände aber tatsächlich erst im Hochsommer.
Thema von Manfred Sonder im Forum Zoo Berlin Pressemeldu...
Presse-Mitteilung Toni auf Tauchgang Neue Perspektiven beim ersten „Unterwasserspaziergang“ in der Hippo Bay Ein paddelndes Mini-U-Boot galoppiert schwerelos wie ein Astronaut durch eine Unterwasserlandschaft. Im Zeitlupentempo hüpft, tanzt und kugelt es vergnügt über den felsigen Untergrund, um sich kurz darauf mit einem grazilen Sprung vom Boden abzustoßen, an der Wasseroberfläche Luft zu schnappen und das Wasser aus den rotierenden Propeller-Ohren zu schütteln: Toni, das berühmte Mini-Zwergflusspferd aus dem Zoo Berlin hat ihren ersten Tauchgang vor Publikum in der naturnahen Innenanlage der Hippo Bay mit Bravour gemeistert. Wochenlang hat sie mit Mama Debbie im ca. 1,20m tiefen Außenbecken fleißig geübt und ist nun pünktlich zum Herbst bereit für tiefere Gewässer. Dabei eröffnen sich für die Zoo-Gäste völlig neue Perspektiven: Durch die verglaste Scheibe des 22 Grad warmen Innenbeckens können große und kleine Hippo-Fans nun endlich auch Tonis Unterwasser-Abenteuer beobachten und den drolligen Wonneproppen durchs Wasser gleiten sehen. „In den letzten Wochen wurde Toni behutsam an das tiefere Becken gewöhnt. Es gab zunächst einen Probelauf im Innenbecken für den wir den Wasserstand im ca. 1,80 m tiefen Becken um etwa 40 cm abgesenkt haben“, erklärt Biologe und Flusspferd-Kurator Dr. Florian Sicks. „Zwergflusspferde können nicht schwimmen, sie stoßen sich am Boden ab und bewegen sich gleitend durch das Wasser. Wie wir heute sehen konnten, beherrscht Toni das nun perfekt.“ Dass sich das viele Üben gelohnt hat, davon können sich Zoo-Gäste in der Hippo Bay von nun an auch täglich selbst überzeugen. Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem freut sich besonders für die Zoo-Gäste: „Im natürlichen Lebensraum gibt es nur noch weniger als 2.500 ausgewachsene Zwergflusspferde – die Tendenz ist abnehmend. Umso wichtiger also, dass sich Menschen für die seltenen Tiere begeistern und sich für den Erhalt ihrer Art einsetzen. In unserer Hippo Bay sind Mensch und Tier nur durch eine Glaswand getrennt. So können unsere Gäste ganz hervorragend beobachten, wie sich Zwergflusspferde und ihre größeren Nachbarn unter Wasser verhalten. Balletttanz trifft auf Raumfahrt – das beschreibt es aus meiner Sicht ganz gut.“ Im November wird es eine gemeinsame Versteigerung zusammen mit dem Fußballstar und Ehrenpaten Antonio Rüdiger geben, deren Erlöse einem Artenschutzprojekt für Zwergflusspferde in Sierra Leone zugutekommen. Details folgen in Kürze. Hintergrund Bereits 1921 gelang dem Zoo Berlin die europäische Erstzucht der stark gefährdeten Tierart. Zwerghippo-Mutter Debbie hat selbst bereits in den Jahren 2004, 2007 und 2008 erfolgreich Jungtiere aufgezogen. Zwergflusspferd-Vater Tobi ist an der Jungenaufzucht nicht beteiligt. Zwergflusspferde sind scheue Einzelgänger und haben feste Reviere. Das erste Zwergflusspferd kam 1873 aus Sierra Leone nach Europa. Bild- und Videomaterial ist unter folgendem Link verfügbar: https://cloud2.zoo-berlin.de/index.php/s/QCdqbJmFCPL7gbg
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Zwei Pfund süßer Panda
Die Panda-Zwillinge im Zoo Berlin bringen nun mehr als 1kg auf die Waage
Trinken, Schlafen, Wachsen und gaanz viel Kuscheln mit Mama Meng Meng (11) – so sieht der Panda-Alltag im Zoo Berlin derzeit aus. Die beiden Panda-Babys, die am 22. August auf die Welt kamen, entwickeln sich rasant: Inzwischen haben beide sogar schon die 1kg-Marke geknackt. Die Größe ist ein hilfreiches Unterscheidungskriterium für das Panda-Team. Die größere und Erstgeborene wiegt 1202 Gramm, die kleinere 1140 Gramm. Innerhalb der letzten 14 Tage haben sie ihr Gewicht verdoppelt. Biologe und Panda-Kurator Dr. Florian Sicks ist sehr zufrieden: „Wir sind rundum glücklich mit der tollen Entwicklung der beiden Jungtiere. Nach der Färbung der Haut wächst ihnen inzwischen nun auch das schwarze Fell. Später wird die Haut darunter wieder rosafarben. Bisher ernähren sich beide noch ausschließlich von Muttermilch. Die Trinkphasen bei der Mutter sind nun aber kürzer, dafür sind die Kuschelphasen länger. Wir können gut beobachten, wie Meng Meng durch ausgiebige Pflegeeinheiten instinktiv die Verdauung der beiden Jungtiere ankurbelt.“ Die Panda-Babys trinken inzwischen nur noch etwas drei bis vier Mal am Tag, dann jeweils etwa 70-80 ml. Noch sind die Augen der beiden geschlossen.
Die junge Panda-Familie wird die „Kennenlernzeit“ vorerst im rückwärtigen Bereich des Pandastalls verbringen und ist bis auf Weiteres nicht für die Zoo-Gäste zu sehen. Panda-Männchen sind auch in der Natur nicht in die Aufzucht der Jungtiere involviert. Daher ist Panda-Papa Jiao Qing (14) weiterhin bambusfressend und entspannt im Panda Garden zu sehen.
Hintergrund Ohne Schutzmaßnahmen wäre der Große Panda mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits ausgestorben. Der Große Panda ist ein einzigartiger Spezialist mit spezifischen Bedürfnissen. Dank intensiver Maßnahmen gegen Wilderei und zur Förderung von Schutzgebieten und Verbindungskorridoren haben sich die Bestände zwar etwas erholt, jedoch wird der Große Panda auf der „Roten Liste“ der Weltnaturschutzunion (IUCN) mit knapp 2.000 Individuen im natürlichen Lebensraum als „gefährdet “eingestuft. Die Fragmentierung des Lebensraumes durch Straßen, Schienen und landwirtschaftliche Nutzflächen ist ein großes Problem für den Einzelgänger
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Doppeltes Panda-Glück im Zoo Berlin
Nachwuchs bei den seltensten Bären der Welt: Zwillingsgeburt im Panda Garden
Sie sind da! Der mit Sehnsucht und Aufregung erwartete zweite Nachwuchs von Panda-Dame Meng Meng (11) kam am 22. August um 13:03 und 14:19 Uhr im Panda Garden des Zoo Berlin auf die Welt. Beide Jungtiere sind wohlauf und werden von ihrer Mutter und dem erfahrenen Panda-Team rund um die Uhr liebevoll versorgt. Nun heißt es: Daumen drücken für die kritischen ersten Tage.
Nachdem am 11. August bei einer Ultraschalluntersuchung zwei Herzschläge den ersten Beweis einer erfolgreichen Trächtigkeit lieferten, kamen die Zwillinge nur 11 Tage später schon zur Welt. Die Tragzeit betrug 149 Tage. Die inzwischen erfahrene Mutter wusste unmittelbar nach der Geburt, was zu tun ist. „Ich bin erleichtert, dass die beiden gesund auf die Welt gekommen sind. Die Kleinen machen einen munteren Eindruck und Mutter Meng Meng zeigt uns allen, was das Wort „Bärenliebe“ bedeutet – sie kümmert sich rührend um ihren Nachwuchs“, freut sich Tierarzt und Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. „Bei weniger als 2.000 ausgewachsenen Großen Pandas im natürlichen Lebensraum, ist jedes einzelne Jungtier ein wichtiger Beitrag zum Erhalt dieser gefährdeten Tierart. Mein herzlicher Dank geht daher an das gesamte Team im Panda Garden, das durch exzellente Vorbereitung und großes Engagement, die Basis für diesen großartigen Moment geschaffen hat.“ Bereits am 18. August hatte Wildtier-Endokrinologin Dr. Jella Wauters von der Abteilung für Reproduktionsbiologie am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung ihr Quartier im Zoo bezogen – mitsamt ihres mobilen Labors. Auch sie hat bereits mehrere Panda-Geburten begleitet und daher einige Erfahrung. Mithilfe ihrer Hormonanalysen, die sie etwa alle vier Stunden anhand von Urinproben durchführte, konnte sie das Zeitfenster für die Geburt zuletzt sehr zuverlässig vorhersagen. „Frau Wauters hat wieder einmal recht behalten mit dem Geburtstermin. Selbst mich überrascht es immer wieder, auf was für einem hohen Stand die Forschung in solchen Hormonanalyse inzwischen ist. Solch zuverlässige Vorhersagen sind nur mit einem sehr umfangreichen Wissen über den Hormonhaushalt von Großen Pandas möglich“, bestätigt Knieriem. Die Grundlage für die erfolgreiche Geburt legte eine künstliche Besamung, die am 26. März von Prof. Dr. Thomas Hildebrandt, Leiter der Abteilung für Reproduktionsmanagement am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und seiner Kollegin Dr. Susanne Holtze durchgeführt wurde.
Die Jungtiere wiegen 169g und 136g und sind ca. 14 cm lang. Wie andere Großbären auch kommen Große Pandas nahezu nackt, taub, blind und rosa auf die Welt. Die typische schwarz-weiße Pandazeichnung entwickelt sich erst später. Die Geschlechter konnten bisher noch nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Etwa die Hälfte aller Geburten in menschlicher Obhut sind Zwillinge. Da Große Pandas bei Zwillingsgeburten in der Regel nur ein Jungtier aufziehen, hat sich der Zoo Berlin in enger Abstimmung mit den Expert*innen der Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding dazu entschlossen, Meng Meng aktiv bei der Aufzucht zu unterstützen. Die Jungtiere sind somit in einem Rhythmus von etwa zwei bis drei Stunden abwechselnd bei der Mutter, um zu trinken und werden sonst in einem kuschelig-warmen Inkubator vom Panda-Team umsorgt.
„Wir freuen uns, dass wir zwei erfahrene Kolleginnen aus der Chengdu Panda Base bei der Versorgung der Jungtiere an unserer Seite haben. Bei etwa 20 Geburten im Jahr haben sie viel mehr Erfahrung und können die Entwicklung besser einschätzen“, erklärt Biologe und Panda-Kurator Dr. Florian Sicks und beschreibt den neuen Alltag im Panda Garden: „Zusammen mit unserem Team überwachen die beiden den Inkubator und die Temperaturen der Babys, sie messen und wiegen sie – wie man es von einer Babystation in einem Berliner Krankenhaus kennt. Von dort haben wir tatsächlich auch einen Inkubator bekommen. Für diese großzügige Spende möchten wir uns ganz herzlich bei den DRK Klinken Westend bedanken. Das Gerät ist nun rund um die Uhr bei uns im Panda Garden im Einsatz und für uns ist es besonders praktisch, dass es sowohl auf Deutsch und Englisch als auch auf Chinesisch zu bedienen ist.“
Die junge Panda-Familie wird die „Kennenlernzeit“ nun erst einmal im rückwärtigen Bereich des Pandastalls verbringen und ist bis auf Weiteres nicht für die Zoo-Gäste zu sehen. Panda-Männchen sind auch in der Natur nicht in die Aufzucht der Jungtiere involviert. Daher ist Panda-Papa Jiao Qing (14) weiterhin bambusfressend und entspannt im Panda Garden zu sehen.
Thema von Manfred Sonder im Forum Nützliche Tip's > pers...
Achtung, Warnung Anhang nicht öffnen
Flexpayment: Ihre Rechnung ist noch immer nicht bezahlt Ihre Rechnung ist noch immer nicht bezahlt – so kommt derzeit eine Email daher, bei der mancher erst einmal einen kühlen Kopf finden muss. Im Namen eines Factoring-Anbieter werden derzeit Emails verschickt, die recht bedrohlich klingen. Und hier könnte es durchaus soweit kommen, dass es da Leute gibt, die vorschnell irgendwas tun. Ein guter Rat: Tun Sie nichts, was sie vielleicht mit der Email vorhatten. Betreff: Ihre Rechnung ist immer noch nicht bezahlt Guten Tag, Im Anhang dieser Email finden Sie Ihre Rechnung. Das Passwort für Ihre Rechnung lautet: 12345 Wir mussten feststellen das Sie die Rechnung immer noch nicht bezahlt haben. Der offene Betrag ist innerhalb von 5 Tagen zu begleichen. Wir raten Ihnen die Rechnung sofort zu bezahlen ansonsten leiten wir dies an unser Inkasso weiter. Freudliche Grüsse flexpayment (Hier nicht hinein kopiert der Anhang von Flex P) atmend
Nachfolgend diese Warnung im Netz entdeckt Das ist die Email, um die es geht. Sie stammt von sonstwem. Als Absender ist „Flexpayment“ angegeben. Und auch deren „NoReply“ ist angegeben. Aber diese Email stammt nicht von diesem Anbieter. Dieser warnt selbst vor dieser Masche. Das kann man auf seiner Webseite derzeit lesen. Tun Sie sich den einen Gefallen: Handeln Sie nicht im Kurzschluss und lassen Sie den Anhang dort, wo er ist. Löschen Sie diese Email, ohne den Anhang anzutasten. Denn in ihm verbirgt sich ein Trojaner.
Thema von Manfred Sonder im Forum Rezensionen, Informati...
Moin, liebe Follower und Freunde. Ich lade euch herzlich ein, dieses hier zu lesen. Da sind Umstände zu lesen, weshalb diese Naturseite von mir so schwierig betrieben wird, und lade alle Natur verbundenen herzlich ein, sich einmal kurz für mich Zeit zu nehmen. Liebe Mitglieder, Besucher und Freunde dieses Forums Ich schicke euch die neuen Monatszahlen für den Monat 06 2024. Hieraus ist zu ersehen, dass die Besucherzahlen eindeutig und kontinuierlich ansteigen. Petra und ich freuen uns von ganzem Herzen über das anwachsen der interessierten Zahlen. Obwohl meine Sehkraft sich innerhalb eines Jahres beunruhigend verringert hat (rechts 0 % und links 10 % und geringer) bleibe ich dennoch standhaft dabei, und das Interesse lohnt sich. Ich kann nur noch diktieren, bitte deshalb dringend um Nachsicht mit den Fehlern, die mein Diktier Programm leider ein fügt. Das editieren wäre genauso problematisch wie das persönliche Schreiben. Wie alle werden mit einer Flut an Warnungen über den Zustand unseres Klimas zugeschüttet. Nicht so richtig nehmende werden langsam genug davon haben. Bin allerdings unsere Erde. Auch als Durchschnittsbürger am Herzen liegt, mag sich bemühen, zum Schutz der Umwelt beizutragen. Oft höre ich die Antworten, dass im großen bei den Geldverdienen denn die Umwelt belastet wird, oder sich durch Schutzgelder frei gekauft wird. Das kann jeder auf seine Art verstehen. Natürlich wenn es denn so ist, werden diese Gelder für Umweltprojekte verwendet, was ich aber oft genug infrage stelle. Dennoch bleiben die Umweltsünden im Sinne der Profit mache Rey im großen Stil erhalten, und lassen sich auch nicht durch kleine Ablassbrief chen vertuschen. Die Umwelt fragt nichts danach, was frei gekaufte Bereiche sind. Sie wird einfach zerstört. Es gilt, wie immer die Masse derer, die sich beteiligen bringen im Großen und Ganzen die Wirkung. Es wird oft gefragt, ob dieser Effekt noch umkehrbar ist, der sich also sehr deutlich in der Klimakrise benannten Weise zeigt. Ich weiß es nicht, und die große Wissenschaft ist sich nicht einig. Richtig ist wohl in jedem Fall, geehrt Erwärmung darf nicht weiter ansteigen. Die TV Sender, Terra X, Phoenix, und viele andere Magazin Sendungen zeigen uns Natur Beiträge über die Tierwelt, die Appverhalten, die Meere. Das abschmelzen der Polen , und für Deutschland, Schweiz und Österreich, sehr deutlich. Die Gletscher in den Alpen, sind nicht nur gemessene Erscheinungen, sondern auch für alle optisch wahrnehmbar. Ich möchte hier bei Leibe nicht auf die einzelnen Verkündigung in unser aller im Alltag hinweisen, ich möchte vielmehr anregen zum zusammenhalten und Verhaltensweise Wechsel im täglichen Leben. Unsere kleine bescheidene Presseseite, in der umständehalber nicht sehr viel Attraktivität an Neuheiten, und Sensationsmeldungen zu sehen sind, er freut sich dennoch gut an wachsender Aufmerksamkeit. Jede/R, wer auch immer sich hier angesprochen fühlt, ist aus herzliche eingeladen, für das Aufmerksamkeit erzeugen der anwachsen dieser Seite beizutragen. Alle noch so kleinen Beschreibungen, Artikel chen, oder Bilder tragen dazu bei. Lasst euch ermuntern auch mit zu wirken. Die lange Zeit des nur zusehends könnte, durch eure in anderen Bereichen zu lesen, denn so netten Beiträge beendet werden, und eine aktive Unterstützung täte uns und der Natur wahrscheinlich gut. Seid ganz herzlich gegrüßt von Manfred und Petra, den Inhaber und etwas hilflosen Fechten für die Natur. Manfred Sonder, Petra Sonder
Letzter Monat (Juni 2024) 2.591 Besucher 5.648 Seitenaufrufe Nachzulesen in der fußzeile des Forums Forum Übersicht
Unabhängig von diesem Geld, Gewinn unseres modernen neuen BSR Betriebshofsin Berlin, durch den Streik sind die Verhältnisse der Müllbeseitigung in öffentlichen Bereichen auch heute noch katastrophal. Das Ordnungsamt hat extra eine App eingerichtet, um solche Umweltsünden zu melden. Es sollte dann binnen kürzester Zeit weitergegeben und von der BSR beseitigt sein, aber immer und überall treten diese Müllberge auf. Ich bin versucht, einmal die ansonsten stattfindende Vermittlung der Stadt auf einer Tour zu dokumentieren, allerdings muss ich mich dazu gesundheitlich besser in der Lage fühlen. Ein ganz großes Kriterium bilden die Lager.der unter den Brückenschutz suchenden obdachlosen. Man ist der unschönen Ansicht, dass eine Anhäufung von Gegenständen aller Art, dem Wohnersatz der Obdachlosen dienen. Herausstellt sich, dass sowohl das Hamstern, als auch oft vorzufinden the Same Trap dahinter steckt. Mehrere Matratzen, Kleidungsberge, diverse Gegenstände aller Art, die solche Menschen um sich herum horten, werden schon ansehnliche Haufen. Die ständige Ausrede, SPD, Personal in der BSR, und die Mittel sind zu knapp geworden, bin für mich in dem so hoch gepriesen, denn Umweltschutz Konzept der BSR (Lies hierzu auch den Hauptartikel) keine über Einstimmung. Ich füge hier nur ein aus 2020 gemachtes Foto bei, wo fast Monate lang Bauschutt in der Hochhaus,ecke Gropius Stadt Neukölln am Straßenrand wird abgestellt wurde. Es handelt sich hier um den Kölner Damm, eine breite Straße mit Mittelstreifen, und Wohnlage entsprechend auf beiden Seiten viele Fahrzeuge abgestellt worden. Das Familien mit ihren Kindern, und allem dazugehörigen Einkauf, Badesachen, Picknick oder Campingbedarf eingeladen werden sollen, scheint außer Acht gelassen zu sein. Die Folge ist meines Erachtens gut sichtbar eine zunehmende Nachlässigkeit. Auch in dem abwerfen ihrer Abfälle der Bürger an allen Plätzen, Straßen und sonst wo.
Es ist ein großer Tag für die Natur. Die Wiederherstellung von Natur ist in der EU jetzt Gesetz. Was nun passieren muss, damit das sogenannte NRL kein Papiertiger wird.
Ich, wir alle sind erleichtert. Nach jahrelangen Verhandlungskrimi hat der EU-Umweltrat das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law — NRL) angenommen. Diese überfällige Entscheidung ist gar nicht groß genug einzuschätzen.
Jetzt haben wir endlich das weltweit erste Gesetz zur Wiederherstellung von Natur. Der Kerngedanke des neuen Gesetzes ist, dass es nicht ausreicht, Natur zu schützen, sondern vielmehr beschädigte oder zerstörte Ökosysteme wieder neu aufzubauen.
Lies den ganzen WWF Artikel auch auf der Startseite, und diskutiere anschließend auf unserer Presse Seite mit
Thema von Manfred Sonder im Forum Berliner Kultur und Ve...
Britzer Garten Nacht 20,24
Text aus der Seite des Veranstalters:“Die Britzer Gartennacht ist zurück! Am 17. August 2024 erblüht der Britzer Garten in Berlin wieder zu einem magischen Reich der Fantasie. Unter dem funkelnden Sternenhimmel beginnt eine magische Entdeckungsreise für die ganze Familie, die Besucher:innen in eine Welt entführt, in der Märchen und Realität verschmelzen. Text Ende
Thema von Manfred Sonder im Forum Theater, Kabarett, Sch...
Die Stachelschweine
Wir besuchten dieses politische Kabarett am 20.05. 20,24 um 20:00 Uhr. Das kleine Kabarett im Tiefgeschoss des Europa-Center machte einen anheimelnden Eindruck. Der Besitzer war allein Darsteller. Seine Unterhaltung hatte politischen Pfeffer und war sehr kurzweilig. . Wir können dieses Kabarett durchaus wärmstens weiter empfehlen
Aus der Presse
Berliner Zeitung - 5.2.2024
Berlins Dysfunktionalität muss dringend erhalten bleiben
Denn worüber sollten wir sonst meckern, findet der Berliner Kabarettist Frank Lüdecke, der sich zum Beispiel über den Hauptbahnhof aufregt – und lieber in Spandau abfährt.
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Berliner Morgenpost - 25.8.2022
... Frank Lüdecke und Sören Sieg haben den satirischen Blackout unter dem Titel „Fassen wir zusammen“ ausgeheckt. Kabarett-Star Lüdecke hat das neue Programm, mit dem die Stachelschweine nun in die nächste Spielzeit starten, auch inszeniert. Wobei sich die Zuschauer nicht nur auf einen temporeichen, gnadenlosen Parforceritt durch brisante, aktuelle Themen freuen können, sondern auch auf einen rundum renovierten Theatersaal. Bühne und Technik wurden auf den neusten Stand gebracht, die Bestuhlung restauriert. Die ist nun sattrot. Genau wie die Stachellampen an der Decke, die aber auch in allen anderen Farben leuchten können. Was definitiv sehr cool aussieht und das einst leicht verstaubte Haus endgültig ins Heute holt. ...
Steckbrief der Aroniabeere: Lateinisch: Aronia melanocarpa Familie: Rosengewächse (Rosaceae) Blüte: Mitte Mai für ca. 10 Tage Früchte: reife, dunkel-violette Beeren ab August
Die Aroniabeere ist ein wahres Kraftpaket und ist ein echtes Superfood. Aroniabeeren sind reich an Vitaminen. Sie enthalten beispielsweise Vitamin C, K und verschiedene B-Vitamine. Zudem finden sich in den Beeren Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Kalium Aronia schützt das Erbgut und das Herz-Kreislaufsystem ebenso wie sowie den Magen und die Leber. Zudem wirkt Aronia antidiabetisch, entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral. Darüber hinaus stärkt Aronia das Immunsystem, schützt vor radioaktiven Strahlen und vor den negativen Auswirkungen von Zytostatika In Deutschland wird sie auch Apfelbeere genannt. Die Blühten ähneln der Apfelblüte sehr. Sie hat einen fein herben Geschmack, wenn man sie allerdings bei -17 Grad einfriert wird sie milder. Man kann sie zu Saft, Marmelade, getrocknet in Müsli, Porridge, Joghurt oder auch als Pulver verarbeiten. Tip´s zur Verarbeitung findet man viele Informationen im Netz. Man sollte sie nicht roh verzehren, da sie Blausäure enthält. Geringe Mengen sind für den Menschen unbedenklich
NABU-Pressemitteilung 13.05.2024 Der deutsche Wald an der Belastungsgrenze
Berlin – Laut Waldzustandsbericht 2023 geht es den Wäldern in Deutschland auch weiterhin schlecht. Ein überwiegender Teil der Bäume ist krank. Neben der Klimakrise ist die intensive Forstwirtschaft ein Haupttreiber des Waldsterbens. Der NABU fordert daher ein ambitioniertes Bundeswaldgesetz.
NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Dürren, Borkenkäfer, Waldbrände – es wird zur traurigen Tradition, dass der Waldzustandsbericht jedes Jahr aufs Neue aufzeigt, was längst schon klar ist: Der deutsche Wald steht an der Belastungsgrenze. Während wir dabei zuschauen müssen, wie unsere Wälder weiter sterben, tun einige Lobbyverbände so, als könne alles so bleiben, wie es ist. Doch auch sie können nicht länger die Augen davor verschließen, dass der Wald naturverträglich bewirtschaftet werden muss, damit es ihn morgen noch gibt. Ein Schlüssel ist die Reform des aktuellen Bundeswaldgesetzes. Es muss zu einem Gesetz werden, das unsere Wälder schützt und widerstandsfähig macht.”
Konkret fordert der NABU zeitgemäße gesetzliche Vorgaben für ein Kahlschlagverbot, ein Entwässerungsverbot, mehr Schutz für den Waldboden sowie einen zügigen Waldumbau weg von naturfernen Nadelforsten hin zu stabileren und widerstandsfähigeren Laubmischwäldern. Für den Schutz der Artenvielfalt, den natürlichen Klimaschutz und den Wasserrückhalt muss das neue Waldgesetz verbindliche ökologische Mindeststandards unter anderem für Biotopbäume und Totholz vorgeben.
Hintergrund Gesunde Wälder sorgen für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt, saubere Luft, Erosionsschutz sowie Biodiversität- und Klimaschutz und sind als Wirtschafts- und Erholungsraum unverzichtbar. Das aktuelle Bundeswaldgesetz adressiert jedoch weder die Biodiversitäts- noch die Klimakrise und schafft bisher keinen verlässlichen Rahmen, um diesen großen Herausforderungen wirksam zu begegnen. Aktuell versuchen einige Lobbyverbände aus Industrie und Forstwirtschaft die dringend nötige Novelle des Bundeswaldgesetzes zu verzögern. Dieses Vorgehen ist laut NABU unverantwortlich und eine Missachtung der Not unserer Wälder. Die Gesetzesnovelle eröffnet die große Chance, das Fundament für einen neuen Gesellschaftsvertrag zu legen, der dem Erhalt des Waldes als unsere natürliche Lebensgrundlage dient und langfristig auch neue Einkommensquellen sowie einen attraktiven Erholungsraum sichert.
Mit mehr als 940.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der älteste und mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Der NABU begeistert für die Natur und fördert naturkundliche Kenntnisse für ein aktives Naturerleben. Mehr Infos: www.NABU.de/wir-ueber-uns
Fußball-EM 2024 live sehen: Wer überträgt die Spiele?
Die Fußball-EM 2024 der Herren rückt näher: Die Europameisterschaft findet vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 in Deutschland statt. Die deutsche Mannschaft sowie Teams aus 23 weiteren Ländern treten im Turnier gegeneinander an. Doch wie sind die EM-Spiele live empfangbar? Nur die Telekom zeigt über ihr TV-Angebot MagentaTV alle 51 Spiele live, 5 davon sogar exklusiv. Daneben können Sie die Fußball-EM, die offiziell UEFA Euro 2024 heißt, auch bei ARD, ZDF sowie RTL live verfolgen. Wir geben einen Überblick mit den wichtigsten Infos. Unser Spielplan zeigt, welche TV-Sender die jeweiligen Spiele live übertragen.
Fußball-EM 2024: Alle Spiele live nur bei MagentaTV!
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Berlin - Die heutige Verkehrsministerkonferenz hat wieder kein Ergebnis für eine auskömmliche Finanzierung des ÖPNV gefunden. Auch ein günstiger Preis für das Deutschlandticket ist noch nicht langfristig gesichert. NABU-Klimachef Daniel Rieger kritisiert eine falsche Schwerpunktsetzung durch den Bundesverkehrsminister:
„Landauf, landab drohen Fahrplanausdünnungen, weil die Finanzierung des ÖPNV nicht gesichert ist. Bund und Länder schreiben damit einen Fahrplan für das Scheitern der Verkehrswende. Eine Ursache: Der im Koalitionsvertrag festgeschriebene Ausbau- und Modernisierungspakt für den ÖPNV wartet weiter auf seine Umsetzung. Auch Errungenschaften wie das Deutschlandticket nützen nichts, wenn das Angebot mangels Finanzierung zusammenbricht. Bundesverkehrsminister Volker Wissing muss einsehen, dass er mit seiner Auto-First-Politik weder etwas für die Senkung der CO2-Emissionen noch für einen starken und attraktiven ÖPNV tut."
Öffentliche Infrastruktur mit Bedeutung für sozialen Frieden
Der Zugang zu funktionierender, kostengünstiger öffentlicher Infrastruktur ist wichtig für den sozialen Frieden. Sie ermöglicht eine gerechtere Teilhabe aller Menschen an der Mobilität und somit auch der Gesellschaft. Die Parteien haben hier eine Chance, die Demokratie zu stärken, indem sie dem Ausbau der sozialen Infrastruktur, samt eines attraktiven Angebots, Priorität einräumen. Damit würde auch rechtspopulistischen Narrativen entgegengewirkt, die dem Staat Handlungsunfähigkeit vorwerfen. Mit mehr als 940.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der älteste und mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Der NABU begeistert für die Natur und fördert naturkundliche Kenntnisse für ein aktives Naturerleben. Mehr Infos: www.NABU.de/wir-ueber-uns
16.05.2023 VERANSTALTUNG PFINGSTKONZERTE "Musik liegt in der Luft" - Im Zoo Berlin finden in diesem Jahr erneut die traditionellen Pfingstkonzerte statt.
Genießen Sie den Frühsommer und erleben Sie Musik unter freiem Himmel. Am Pfingstsonntag erwartet Sie ein bunt gemischtes Musikprogramm mit Jungle Jazz, Jonny Karacho und Ulli & die „Grauen Zellen" in einzigartiger Kulisse.
Die Konzerte finden auf der Bühne am Zoo-Restaurant statt. Es handelt sich hierbei um ein kostenloses Zusatz-Angebot für alle Tages- und Jahreskarteninhaber*innen.
Sowohl die BVG in Berlin (ÖPNV) als auch der Gesamtzustand der deutschen Bahn stehen eine Umweltpolitik komplett entgegen. Mir ist es ja bewusst, dass die von allen beklatscht und hofierte Politik der schwarzen null ihren Sinn machte. Was dabei aber außer Acht gelassen wurde, ist die Vernachlässigung aller staatlich erforderlichen Maßnahmen, um unter anderem auch die Mobilität, und hier ganz besonders erwähnt, die ÖPNV und Fernreisen, sowie der Güterverkehr auf der Schiene in einem Zustand sind, der nicht in kürzester Zeit, und nicht in zumutbaren Geld Aufwendungen zu bewältigen ist. Eine Politik mit dem Verständnis von gestern, am besten möglichst von heute, zeigt sich hier also verheerend für das ganze Land. Ich selber bin mittels meiner Schwerbeschädigung (G & B) mit Petra mit dem ICE einige Male gefahren. Petra hat sich sehr mühevoll durch die Bahnangebote im Sonderverkauf gewälzt, eine Hin und Rückfahrt nach Hamburg mit dem ICE in erster Klasse gebucht, im Januar fiel das ins Wasser. Okay wir haben das Geld erstattet bekommen, aber nicht die teuren Unterbringungskosten für vier Tage in Hamburg. Aus dem persönlichen erleben also beweist sich mir der Schaden der Gesamtwirtschaftlichkeit für Deutschland. Genau diese nicht rechenbaren wirtschaftlichen Gefährdungen bringt, und die Streikkosten Gelder sind, die besser in die Infrastruktur der DB aufgehoben wären. Mein Fazit. Auch auch Gewerkschaften haben nicht nur die Verantwortung für ihre Mitglieder zu tragen, sondern auch mit Blick auf das ganze Land durch zu kämpfen. Wenn der öffentliche Schienenverkehr, gleich welcher Art, durch fehlende Erneuerungsarbeiten, durch fehlendes Personal, durch Kosten einsparen falsch verstanden hört, sind Gewerkschaft und Politik besonders gefordert.Erstens der Personen und Warenverkehr verlagert sich im krassen Kontrast zum Klimakampf wieder auf die Straßen. Zweitens der Beförderungsfluss für Mensch und Waren, statt mit Auswirkungen, die alle Kosten in den Schatten stellen.
In Botswana leben rund 130.000 wilde Elefanten. Selbst für ein Land, das zweimal so groß ist wie Frankreich, sind das zu viele, sagen Experten. Konflikte zwischen Tier und Mensch sind vorprogrammiert. Elefanten zertrampeln Felder, verwüsten Dörfer, sind eine Gefahr für die Bevölkerung.
Importverbot für Jagdtrophäen Die botswanische Regierung hat auch deshalb die Elefantenjagd wieder erlaubt. Etwa 300 Tiere dürfen pro Jahr geschossen werden. Die Lizenzen sind begehrt. Großwildjäger aus Europa, Asien oder den USA bezahlen dafür viel Geld. Es ist Geld, das in den armen Regionen des Landes dringend gebraucht wird. Allerdings droht das Geschäftsmodell in Gefahr zu geraten. Aus Tier- und Artenschutzgründen wird in der EU über Einfuhrbeschränkungen für Jagdtrophäen wie etwa Stoßzähne diskutiert. Auch die Bundesregierung denkt darüber nach. Belgien hat ein Importverbot bereits beschlossen.
Neokoloniale Bevormundung? Botswana hält das, wie andere afrikanische Länder, für eine spezielle Form von neokolonialer Bevormundung. Aus Protest hatte Präsident Mogkweetsi Masisi deshalb zuletzt angekündigt, 20.000 Elefanten nach Deutschland zu schicken. "Wir leben hier mit diesen Tieren. Und wenn Ihr nicht wollt, dass wir unsere Bestände regulieren, dann müsst Ihr dasselbe erleben. Kommt uns doch mal besuchen!", sagte Masisi. "Ich wette, dass keiner unserer Kritiker jemals in Botswana war, um zu verstehen, wie wir leben und wie wir unsere Elefanten wertschätzen!" Ende Tagesschau, DE
Botsuana droht Deutschland Präsident Masisi ist der Meinung,Deutschland habe Botswana nicht zu sagen[/b], wie es seine Elefantenpopulation reguliere. Dass Deutschland die Einfuhr von Trophäen verbieten wolle, fördere Armut und Wilderei, sagte er der «Bild»-Zeitung. Deshalb solle die Ministerin das Geschenk der 20 000 Elefanten doch annehmen: «Ihr sollt so mit den Tieren zusammenleben, wie ihr es uns vorzuschreiben versucht.»
[b]Opfer und Hoffnungsträger zugleich: Afrikanische Elefanten in der Klimakrise Sie sind wahre Klimahelden, doch die Erderhitzung bringt sie in große Bedrängnis: Afrikanische Elefanten. Schon jetzt wird es immer schwieriger, Wasser und Nahrung zu finden. Ungewiss ist, wie lange sie in der Lage sind, sich den Folgen der Klimakrise anzupassen. Es ist höchste Zeit, zu handeln. Denn die Elefanten selbst sind im Kampf gegen die Erderwärmung von unschätzbarem Wert.
[[File:Unbenannt-1.jpg|none|250px|188px]] Durstig stecken die Elefantenkälber ihre Rüssel ins trübe Nass, während die Kühe sich suchend umschauen. Seit Generationen hat die Herde an dieser Stelle verlässlich Wasser gefunden – bis jetzt. Dass Afrikanische Savannenelefanten durstig weiterziehen müssen, ist schon heute Realität. Mit der Klimakrise werden sich derartige Situationen immer häufiger abspielen........ Durch die Erderhitzung verändern sich Lebensräume stark und werden den Bedürfnissen der Tiere nicht mehr gerecht – wie bei den Afrikanischen Waldelefanten, den kleineren, versteckt lebenden und noch wenig erforschten Verwandten der Savannenelefanten. Ende WWF
Meine Meinung dazu: Eines ist für mich als Reporter für Natur und Umwelt vollkommen klar, die Natur und Tierwelt ist die Grundlage unseres menschlichen Überlebens. Deshalb ist der Schutz absolut gleich zu setzen mit dem Schutz des Menschen. Wenn das Handeln der Menschen in dieses Gleichgewicht eingreift, kommt es zwangsläufig über kurz oder lang zu einer Krise. Wir erleben immer deutlicher, die bedenklich keiten in unserem Lebensraum durch Klimakrise, durch Umweltbelastungen, durch über Bevölkerung, und wie in diesem Beispiel durch Ungleichgewicht in der Welt der Elefanten. So ist auch diese Ausarbeitung von mir mit dem zusammenfassen einzelner Medienmeldungen anzusehen. Der Eingriff der Menschen in Natur und Umwelt kann dem wiederherstellen, oder Erhalt des Gleichgewicht es dienen. Es wird wie immer eine zwiespältige Geschichte, sobald Missbrauch und Fehl Entwicklungen die Folge sind. Es steht also oft die Einengung unseres menschlichen Lebensraumes als Kampf der Natur gegenüber, es führt aber auch wie in der Insekten und Vogel Welt deutlich erkennbar zur Bedrohung von alten. Als Insekten Fotograf kann ich das nur so genau bestätigen, da das Auffinden der Insekten für mich immer schwieriger wird. Die Hagar der Wälder, die Tierschützer, und die naturverbände im Naturschutz tätigen Menschen stehen sich immer wieder gegenüber. Ich weise auf die starken Konflikte zwischen dem Lebensrecht der Wölfe, Bären in fremden Gebieten, oder zum Populationseingrenzen durch Jäger. Es wird immer die gleichen Diskussionen geben. Mein Fazit dazu ist schlecht und einfach, unsere Natur schützen, bewahren, helfen, gegen Missbräuche tätig werden, aber ein auflehnen gegen notwendige Regulierungen, halte ich für ungut. Autor und Manfred M.Sonder:: Autore u. Fotograf
Im Hochhaus, im siebten OG. Haben wir drei Hoch Beete aufgestellt. In einem haben wir eine Aronia Pflanze. Im letzten Jahr (2023) Waren schon im Sommerblüten und Früchte. Allerdings sehr wenige, und die Früchte ziemlich klein. So Ro haben wir sie nur einzeln probiert, und die erste kleine Ernte hat Petra in ihren Quark mit verrührt. Über den Winter blieben die Pflanzen weder abgedeckt, noch besonders geschützt. Sie haben unseren milden Winter in Berlin unbeschadet vertragen, und fingen im März zeitig mit grünem neuen austrieb an. Inzwischen s foto: manfredsonderieht es aus, wie in meinem Bild zu sehen:
Zur Information: Steckbrief der Aroniabeere:Manfred Sonder Lateinisch: Aronia melanocarpa Familie: Rosengewächse (Rosaceae) Blüte: Mitte Mai für ca. 10 Tage Früchte: reife, dunkel-violette Beeren ab August
Die Aroniabeere ist ein wahres Kraftpaket und ist ein echtes Superfood. Aroniabeeren sind reich an Vitaminen. Sie enthalten beispielsweise Vitamin C, K und verschiedene B-Vitamine. Zudem finden sich in den Beeren Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Kalium Aronia schützt das Erbgut und das Herz-Kreislaufsystem ebenso wie sowie den Magen und die Leber. Zudem wirkt Aronia antidiabetisch, entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral. Darüber hinaus stärkt Aronia das Immunsystem, schützt vor radioaktiven Strahlen und vor den negativen Auswirkungen von Zytostatika In Deutschland wird sie auch Apfelbeere genannt. Die Blühten ähneln der Apfelblüte sehr. Sie hat einen fein herben Geschmack, wenn man sie allerdings bei -17 Grad einfriert wird sie milder. Man kann sie zu Saft, Marmelade, getrocknet in Müsli, Porridge, Joghurt oder auch als Pulver verarbeiten. Tip´s zur Verarbeitung findet man viele Informationen im Netz. Man sollte sie nicht roh verzehren, da sie Blausäure enthält. Geringe Mengen sind für den Menschen unbedenklich
Thema von Manfred Sonder im Forum Zoo Berlin Pressemeldu...
Presse-Mitteilung. vom 15.04.2024 Neue Horizonte für Wissenschaft und Artenschutz
[[File:2024.04.13. GAIA Zoo Berlin_Jon A. Juárez_Z9F0174_4000px.JPG|none|450px|300px]] Foto: John A. Juarez
Löwen im Zoo Berlin sammeln Daten für innovatives KI-Forschungsprojekt Ein tieferes Verständnis für Tiere ermöglicht es uns, ihre Lebensräume und somit die Umwelt, die wir mit ihnen teilen, besser zu begreifen. Um das Verhalten von Löwen, ihre Interaktionen untereinander und ihre Rolle im Ökosystem besser zu verstehen, entwickelt die GAIA-Initiative in Zusammenarbeit mit den Zoologischen Gärten Berlin neuartige Tiersender und innovative Analysemethoden. Künstliche Intelligenz (KI) wird dabei helfen, die gesammelten Daten zu entschlüsseln und bestimmte Verhaltensweisen zu erkennen. Die Löwen Elsa und Mateo im Zoo Berlin tragen Senderhalsbänder, um Daten für die Entwicklung der KI zu erfassen. Die Ergebnisse dieser Studie könnten wichtige Hinweise für Schutzmaßnahmen im natürlichen Lebensraum der Löwen liefern.
Ein erfahrenes Team aus Tierärzt*innen, Biolog*innen und Tierpfleger*innen hat den Löwen im Rahmen eines Gesundheits-Checks die mit Sensoren versehenen Halsbänder angelegt. Die Löwen im Zoo Berlin werden die Senderhalsbänder über einen Zeitraum von mehreren Wochen tragen, um kontinuierlich Bewegungsdaten zu erfassen. „Mit diesem Projekt haben wir die Möglichkeit, einen wirklich bedeutenden Beitrag zur Erforschung und zum Schutz von Löwen zu leisten. Unser Team beobachtet die Tiere genau, und sobald die Datenerfassung abgeschlossen ist, werden wir per Fernsteuerung die Halsbänder öffnen“, erklärt Dr. Andreas Pauly, Leiter der Abteilung Tierschutz, Tiergesundheit und Forschung. Die gesammelten Daten sind hauptsächlich „Beschleunigungsdaten“, ähnlich denen eines Smartphones, die millimetergenau die Bewegungen der Tiere in allen drei Dimensionen erfassen. Diese Daten werden mit den Aufzeichnungen einer installierten Kamera kombiniert, um charakteristische Bewegungsmuster zu identifizieren, die bestimmten Verhaltensweisen der Löwen entsprechen. So können Forschende eine KI trainieren, um Brüllen, Fressen oder Fellpflege allein anhand der Sensordaten zu erkennen. „Herkömmliche Monitoring-Projekte mit Tiersendern konzentrieren sich in erster Linie darauf, die Orte, an denen sich Tiere aufhalten, sowie ihre Routen zu erfassen. Wir gehen mit unser KI-basierten Analyse einen Schritt weiter und können nicht nur auswerten, wo sich die Tiere befinden, sondern auch verstehen, was sie tun und warum sie es tun", erklärt Dr. Jörg Melzheimer, Biologe und einer der Projektleiter von GAIA. „Die Daten der Löwen im Zoo sind für uns essenziell und werden uns alle einen großen Schritt weiterbringen, denn die Kombination aus Datenerfassung über Halsbänder und gleichzeitiger kontinuierlicher Beobachtung der Löwen durch die Kamera ist in der Wildnis nicht möglich. Wir sind dankbar für diese wertvolle Zusammenarbeit mit Zoo und Tierpark Berlin, mit denen wir seit Beginn unseres Projekts als Partner eng verbunden sind“, ergänzt er. Die GAIA-Initiative setzt das Prinzip der KI-basierten Verhaltenserkennung nicht nur für Löwen ein, sondern hat gemeinsam mit dem Tierpark Berlin bereits ähnliche Methoden für Geier entwickelt. Diese Vögel spielen aufgrund ihrer bedeutenden ökologischen Rolle als Aasfresser eine herausragende Rolle im Ökosystem-Monitoring. Für die Geier gehen die Forschenden sogar noch einen Schritt weiter und entwickeln völlig neue Tiersender, in die eine KI bereits integriert ist und autark von der Datenübertragung läuft. Damit können wichtige Informationen für die Wissenschaft und den Artenschutz in Echtzeit generiert und an Naturschutzorganisationen oder Behörden übermittelt werden. „Löwen und Geier arbeiten in der Wildnis teilweise zusammen und beobachten sich gegenseitig, um Nahrung zu finden“, erklärt Wildtierarzt Dr. Ortwin Aschenborn. „Daher richten wir unsere Forschungen sowohl auf die Löwen als auch auf die Geier, um ihre Interaktionen zu verstehen.“ Zoo und Tierpark Berlin arbeiten seit 2022 mit den Forschenden der GAIA-Initiative zusammen und unterstützen sowohl bei der Arbeit im Labor als auch im Feld. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz. „Beinahe jedes Kind kennt die beeindruckende Raubkatze. Und doch ist der Löwe in einigen Regionen massiv gefährdet! Auf dem gesamten afrikanischen Kontinent gibt es nur noch rund 20.000 Löwen“, erklärt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. „Deshalb müssen wir neue Wege gehen und als Expert*innen verschiedener Bereiche zusammenarbeiten. Es macht mich hoffnungsvoll, dass künstliche Intelligenz nicht nur faszinierende Texte generieren oder uns mit verblüffend realistischen Bildern überraschen kann, sondern auch das Potenzial hat, den modernen Artenschutz zu revolutionieren.“ Dank dieses Kooperationsprojekts konnte bereits ein umfassender Überblick über die Löwenpopulation im Etosha-Nationalpark gewonnen werden. Zum ersten Mal seit vielen Jahren konnten genaue Informationen über die Rudel, ihre Zusammensetzung, ihre Territorien und ihre Interaktionen mit anderen Rudeln und Tieren gesammelt werden. Diese wertvollen Informationen dienen dem Schutz dieser ikonischen Tiere im Nationalpark und unterstützen die Arbeit der lokalen Ranger und Behörden.