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  • Thema von Manfred Sonder im Forum Tagespolitik kommentiert

    Der AfD-Parteitag in Riesa hat Parteichefin Alice Weidel als Kanzlerkandidatin aufgestellt. Im verabschiedeten Wahlprogramm wird unter anderem eine schärfere Migrationspolitik und der Ausstieg aus EU und Euro gefordert. Zudem stimmte eine Zweidrittel-Mehrheit für die Gründung einer neuen Jugenorganisation anstelle der Jungen Alternative.


    Quelle: MDR. (Mitteldeutscher Rundfunk)

    Mein Kommentar: Ich höre nachdenklich die Rede von Alice Weidel auf dem AfD Bundesparteitag. Bisher war man in der Regierung bemüht, die Demokratie bestmöglich zur Geltung zu bringen. Sicherlich sind der Zwang nach Verhalten im mainstream unter anderem, eine Art von fehlender Freiheit. So wird es jedenfalls vielfach empfunden. Sicher sind die Fehler der Vergangenheit wie durch Frau Merkel verursacht heute schwerwiegend wirksam. Ich nenne kurz, dass unvorbereitete ausschalten der Atomenergie, dass unkontrollierte aufnehmen, der Hilfsbedürftigen in Deutschland (ebenfalls unvorbereitet), und der große Hype von Herrn Schäuble bezüglich einer Wirtschaftspolitik. Nach dem Motto Schwarze Null. So wurden über 14 Jahre notwendige staatliche Aufträge unterbunden. Erhaltung der Logistik, Personaldecke in Polizei, Feuerwehr, Rettungssysteme, und in den Behörden, die mit Verwaltungsdienste für den Bürger betraut waren.
    Diese schweren Lasten machten es unmöglich, den Aufgaben dieser Zeit gerecht zu werden. Die innere Zersetzung durch die hinreichend bekannten Partei, und das Ende dieser Koalition sind schwerwiegende Erben. Jede Partei, die eine Mehrheit nach den Wahlen erhält, steht vor einer schweren Aufgabe.
    Ich empfehle, allen Nutzern, diesen angebotenen Artikel im MDR zu lesen, sofern die Gelegenheit, Nachrichten zu hören nicht gegeben war. Die Zielsetzungen und Wahlversprechen einer Partei, wie oben erwähnt erzeugen, zumindest bei mir heftige Unruhe.

    Mein einziger Rat, den ich mir erlaube zu geben, ist die Demokratie, mit der bisher erreichten Freiheit zu achten und die bedenklichen Angebote und Wahlversprechen genaustens abzuwägen. Es gilt, bei dieser Wahl im Sinne von Erhalt der Demokratie, den Wahlzettel auszufüllen.

  • Trump/Musk. Politik und Geld Macht.Datum31.12.2024 08:32
    Thema von Manfred Sonder im Forum Tagespolitik kommentiert

    Nachrichten Splitter
    kurz kommentiert : Partnerschaften zwischen Politik und Geldmacht.

    aktuell t
    Aktuelle Meldung, Trump Urteil als Sexualstraftäter bestätigt

    Mein Kurz Kommentar: wenn sich Politik (Trump) und Geldmacht (Musk) zusammentun habe ich eine ungute Vorstellung von der Macht im Land. Der Medienmogul Musk und der designierte Präsident, der Vereinigten Staaten Trump, der erneut als Sexualstraftäter verurteilt wurde, sind für meine Einschätzung keine besonders gute Kombination für die Bevölkerung. Da die USA immer noch als „Weltmacht„verstanden wird, hat das besondere Bedeutung. Das seine Gesinnung in die politische Bildung entsprechender Parteien in fremden Ländern Einfluss nimmt, macht das Ganze nicht gerade entspannter.

  • Thema von Manfred Sonder im Forum Zoo Berlin Pressemeldu...

    Presse-mitteilung: [u] 17.12. 20,24

    Mangrovenwälder als Lösung für die Klima- und Biodiversitätskrise?
    Expert*innen diskutieren in Berlin über die Bedeutung von Mangrovenwäldern weltweit und für Deutschland
    Mangrovenwälder haben einen unschätzbaren Wert für Mensch und Natur in den Tropen: Sie schützen Küsten vor Erosion und Stürmen, speichern immense Mengen an Kohlenstoff und bieten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Gleichzeitig sichern sie die Lebensgrundlage von Millionen Menschen weltweit. Doch Mangroven sind bedroht: Durch Abholzung, Umweltverschmutzung und den Klimawandel gehen diese ökologisch und wirtschaftlich wertvollen Lebensräume alarmierend schnell verloren.
    Um auf die Bedeutung der Mangrovenwälder aufmerksam zu machen und konkrete Lösungen für ihren Schutz und ihre Wiederherstellung zu entwickeln, haben das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT), der WWF Deutschland und die Zoologischen Gärten Berlin zum Mangroven-Zukunftstag eingeladen. Die Veranstaltung bringt Forschende, politische Entscheidungsträger*innen und Vertreter*innen der Gesellschaft im Tierpark Berlin an einen Tisch, um Strategien für eine nachhaltige Zukunft zu diskutieren. Gleichzeitig bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, neue Partnerschaften für eine zielgruppengerechte Kommunikation und Bildung zu initiieren, um diese Thematik künftig noch effektiver in der Gesellschaft zu adressieren.
    Eröffnet wird die Veranstaltung von Sebastian Unger, Meeresschutzbeauftragter der Bundesregierung: „Mangroven sind ein unverzichtbarer Bestandteil gesunder Meeresökosysteme und essenziell für den Küstenschutz. Der Mangroven-Zukunftstag ist eine wichtige Gelegenheit, um die in Deutschland ansässige Expertise in einem Raum zusammenzubringen und den Mangrovenschutz weltweit voranzutreiben.“
    Dr. Véronique Helfer, Mangrovenökologin am ZMT, Sprecherin des ZMT im Leibniz-Forschungsnetzwerk Biodiversität und Initiatorin des bereits zum dritten Mal stattfindenden Mangroven-Zukunftstags, betont: „Am ZMT sehen wir Mangroven als Schlüsselfaktoren für eine nachhaltige Entwicklung. Wir freuen uns, beim Mangroven-Zukunftstag erneut Menschen und Ideen zusammenzubringen. Auch bei dieser Veranstaltung konnten wir innovative Lösungen diskutieren, die sowohl den sozialen Wert dieser Wälder sichern als auch ihre nachhaltige Nutzung fördern.“
    Mitveranstaltet wird der Mangroven-Zukunftstag vom WWF Deutschland, der in Mittelamerika und Ostafrika mehrere Feldprojekte zum Schutz dieser Küstenwälder durchführt. Axel Krumsiek, Leiter Meeresschutz beim WWF Deutschland, erklärt: „Mangroven sind Klimaschützer, Lebensraum und Einkommensquelle zugleich. Der Schutz dieser einzigartigen Wälder muss Priorität haben – nicht nur für die Natur, sondern auch für die Menschen. Wir arbeiten gemeinsam mit den vor Ort lebenden Gemeinden daran, die Mangroven nachhaltig zu schützen und langfristig nachhaltige Lebensgrundlagen zu schaffen.“
    Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft der freien Hansestadt Bremen, Kathrin Moosdorf: „Mangroven sind einzigartige Ökosysteme und ein wichtiger Lebensraum für unzählige Tierarten. Sie dienen als Kinderstube für marines Leben, sind hocheffiziente CO2-Speicher und bieten einen natürlichen Schutz für Küsten vor Stürmen. Trotz ihrer enormen Bedeutung sind Mangroven weltweit bedroht. Die Wissenschaft spielt eine entscheidende Rolle, um diese Entwicklung aufzuhalten und umzukehren. Mit guten Forschungsansätzen und den richtigen Methoden können wir Mangroven gezielt schützen und ihre Regeneration vorantreiben. Der Wissenschaftsstandort Bremen ist ein Leuchtturm bei den Meereswissenschaften. In Bremen und Bremerhaven engagieren sich eine Vielzahl international renommierter Forschungseinrichtungen dafür, die Mangroven und das Leben in den Ozeanen nachhaltig zu schützen und wiederzubeleben.“
    „Als zoologische Einrichtung sehen wir es als unsere Aufgabe, Menschen einen Zugang zur Natur zu ermöglichen und sie für den Schutz unserer Umwelt zu sensibilisieren. Mit knapp sechs Millionen Besuchenden pro Jahr haben wir eine einzigartige Gelegenheit, ein breites Publikum zu erreichen und aufzuklären. Umweltbildung ist ein zentraler Baustein unserer Arbeit, und wir glauben fest daran, dass kontinuierliche Bildungsarbeit einen entscheidenden Beitrag zum Natur- und Artenschutz leisten kann“, erklärt Gastgeber und Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. Mit ihrem Artenschutzprogramm Berlin World Wild unterstützen die Zoologischen Gärten seit 2022 gezielt die wichtige Forschung des ZMT, um den Schutz bedrohter Ökosysteme wie der Mangroven voranzutreiben.
    Hintergrund Mangroven
    Mangrovenwälder sind einzigartige Küstenökosysteme, die in tropischen und subtropischen Regionen weltweit vorkommen. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Baumarten, die spezielle Wurzelsysteme entwickelt haben, mithilfe derer sie in den oft weichen, sumpfigen Böden von Küstenregionen überleben können. Diese Bäume zeichnen sich durch zahlreiche Anpassungen an salzhaltige und wechselnde Umweltbedingungen aus und bilden eine besondere Brücke zwischen Land und Meer.
    Diese Wälder spielen eine entscheidende Rolle im Umweltschutz: Sie schützen Küsten vor Erosion, indem sie das Land stabilisieren und als natürliche Barrieren gegen Stürme und Fluten wirken. Besonders in Zeiten des Klimawandels, in denen extreme Wetterereignisse zunehmen, sind Mangroven somit von unschätzbarem Wert. Zudem speichern Mangroven große Mengen Kohlenstoff und leisten so einen beachtlichen Beitrag zum globalen Klimaschutz. Schätzungen zufolge können Mangroven bis zu fünfmal mehr Kohlenstoff speichern als die gleiche Fläche tropischer Regenwald.
    Neben zahlreichen Ökosystemleistungen für Menschen sind Mangrovenwälder wichtig für die Artenvielfalt und bieten einen Lebensraum für zahlreiche Tierarten, darunter Fische, Vögel und Insekten, die auf die speziellen Bedingungen im Küstenlebensraum angewiesen sind. Sie sind Laich- und Aufwuchsgebiete für Fische, Krebse und Garnelen, von denen einige später Korallenriffe oder andere Ökosysteme der Küstengewässer bevölkern. Mangrovenwälder und ihre Ressourcen stellen außerdem eine wertvolle Nahrungsquelle für viele Küstengemeinden dar und unterstützen deren Wirtschaft durch Fischerei und Tourismus. Trotz ihrer Bedeutung sind Mangroven weltweit gefährdet. Durch Abholzung für die Landwirtschaft, insbesondere für den Anbau von Palmöl und Reis, sowie durch Umweltverschmutzung und den Klimawandel verschwinden sie in alarmierendem Tempo. Der Verlust von Mangrovenwäldern gefährdet nicht nur die Biodiversität, sondern auch die Lebensgrundlagen der Menschen, die von ihnen abhängen. Ihr Schutz und ihre Wiederherstellung sind daher dringende globale Aufgaben, um sowohl die Natur als auch die betroffenen Gemeinschaften zu unterstützen.

    Unter dem Beitrag“ antworten „kann hier diskutiert werden

  • NABU Pressemitteilung 19.12. 20,24Datum21.12.2024 11:52
    Thema von Manfred Sonder im Forum NABU

    NABU Pressemitteilung . 19.12. 20,24

    Ohne Böller und Raketen ins neue Jahr

    Wildtiere leiden unter der Knallerei / NABU fordert Verbot von
    privatem Feuerwerk

    Berlin – Pfeifende Raketen und krachende Böller: Silvester ist die Nacht laut, bunt und voller Feinstaub. Doch seit einigen Jahren ist der Brauch, das neue Jahr mit Feuerwerk zu begrüßen, zunehmend umstritten. Silvester-Feuerwerk bringt nicht nur starke Feinstaubbelastung und enorme Müllmengen mit sich, es hat außerdem schädliche Auswirkungen auf Wildtiere. Der NABU fordert darum ein Verbot privater Silvesterknallerei und eine Beschränkung auf zentral organisierte Feuerwerke.

    „Vor allem Vögel reagieren stark auf Böller und Raketen“, sagt NABU-Vogelschutzexperte Martin Rümmler. „Sie fliehen in große Höhen, landen für lange Zeit nicht und kehren nur zögerlich zu ihren Rast- und Schlafplätzen zurück.“ Wasservögel reagieren noch in vier bis sieben Kilometern Entfernung auf Feuerwerk mit Flucht. Wenn Vögel in Schwärmen in großer Panik flüchten, können sie gegen Glasscheiben oder Stromleitungen prallen. Aber auch andere Wildtiere wie Füchse, Biber und Fledermäuse werden durch den starken Lärm gestresst. „Der Familienhund versteckt sich unter dem Sofa, wenn die stundenlange Knallerei losgeht – so ängstlich reagieren auch Wildtiere“, so Rümmler. „Bei ihnen löst der heftige Lärm den Fluchtreflex aus.“ Dadurch verbrauchen sie viel Energie, die sie zum Überleben in der kalten Jahreszeit benötigen. Rümmler: „Das kann schnell lebensbedrohend werden.“

    Auf Feuerwerk an Silvester muss aber nicht komplett verzichtet werden. Hier schlägt der NABU vor, dass Städte und Gemeinden zentrale Feuerwerke organisieren, vorzugweise Lichtshows. Die Konzentration auf bestimmte Orte reduziert Müll und Lärm – so kann das neue Jahr umwelt- und naturfreundlicher begrüßt werden.

    Mehr Info: www.NABU.de/feuerwerk


    Persönlicher Kommentar dazu: ich überlege in Großstädten wie in Berlin z.B.
    Wenn man in Berlin einen zentralen Feuerwerk Platz für Silvester einrichten, stellt sich mir die Frage, wo kann das sein? Es werden ja hier Umkreis von Belastungkilometer angegeben, und wo kann der Zentral sein, wo in dem entsprechenden Umkreis keine Wohnungen mit Haustieren sind. Eine Überlegung und Fragestellung, die hier gerne unter Gänsefüßchen „antworten“ möglich sind. Einfache Anmeldung mit E-Mail-Adresse und Wunsch Name reicht.

    LG Manfred und Petra. Verbunden mit den herzlichsten Wünschen für eine ungestörte angenehme Festzeit. Und einen ungetrübten Jahreswechsel, sowie ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr

  • Was nun Herr Merz ? Alles vergessen?Datum18.12.2024 15:33
    Thema von Manfred Sonder im Forum Vorherige Presseseiten

    Was nun Herr Merz ? Alles vergessen?

    Ich möchte mir gerne die schweren Fehler der Vergangenheit aufzählen ersparen.
    Es ist in jedem Fall auffällig, dass die heute der neuen Regierung mit den drei Parteien angelastet wird.
    Sie scheinen alles vergessen zu haben, Herr Merz, und die Fehler der CDU, der auch sie angehörten, zu verdrängen. Nenne ich nur die schwarze Null von Herrn Schäuble, die Folgen sind jetzt schmerzhaft zu sehen. Verfall an allen Orten, weil gespart werden musste, nichts repariert, instandgesetzt, oder zwingend erforderliches neu erstellt.
    Die Energie wurde spontan abgeschaltet (AKW), ohne vorher eine neue Energieversorgung aufgebaut zu haben. Das sind nur die markantesten Probleme.
    Der neuen Regierung haben Sie keine Chance gegeben, sich sinnvoll damit auseinander zu setzen, lassen die zusätzlichen, schweren Belastungen in der Wirtschaft nicht als schwere Zusatzbelastungen gegenwärtig gelten, und arbeiten (wie ich persönlich meine) die Agitation des Herrn Lindner sich voll entwickeln. Es wurde an einem zerbrochen der Ampel-Regierung von Anfang an gearbeitet.

    Nun ist die Ampel nur noch verwalten tätig, für das Land wichtige Entscheidungen blockieren Sie, um angeblich der Wirkung der Rest Ampel Regierung keinen Erfolg zukommen zu lassen.
    Ihnen ist anscheinend Parteipolitik, zerbrochen der alten Regierung, der Schaden für Gesamtdeutschland (an dem sie maßgeblich beteiligt waren), wichtiger als das Wohl des Landes, dass sie gerne als neuer Kanzler gestalten wollen.
    Wenn das ihr Interesse am Land ist, und sie uns auffordern wollen, ausgerechnet sie und die CDU zu wählen, dann sehe ich es recht die Berechtigung des Ausbruchs:“ armes Deutschland“.

    Sehen März haben Neuwahlen erzwungen, und es konnte Ihnen nicht schnell genug gehen, sich als Kanzler anzubieten. Das ganze Geschehen ordne ich unter dem Aspekt, aus langer Hand und gestaltet, an.

  • Thema von Manfred Sonder im Forum Zoo Berlin Pressemeldu...

    Presse-Mitteilung 06.12. 2024
    +++English version below+++
    Feierliche Panda-Namensverkündung im Zoo Berlin
    Berliner Träume werden wahr: Panda-Zwillinge Leni und Lotti erstmals gemeinsam zu sehen
    Berlin hat zwei neue Stars – und diese tragen nun auch offiziell ihre Namen: Die Panda-Zwillinge, geboren am 22. August 2024 im Zoo Berlin, heißen ab heute Meng Hao (schöne Träume) und Meng Tian (süße Träume). Einer chinesischen Tradition folgend, enthalten die Namen der Zwillinge Elemente aus den Namen ihrer Eltern. Ihre deutschen Namen haben dabei einen besonderen Berliner Bezug: Leni steht als Hommage an die legendäre Marlene Dietrich, die in Schöneberg geboren wurde, während Lotti liebevoll an den benachbarten Bezirk Charlottenburg erinnert. „Die beiden Namen der Zwillinge symbolisieren, wie gemeinsame Artenschutzbemühungen Brücken zwischen zwei Kulturen schlagen können und zeigen, dass unsere Panda-Zwillinge ihre Wurzeln sowohl in Chengdu, als auch in Berlin haben“, erklärt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. Die feierliche Namensverkündung fand am Freitagvormittag auf der Panda Plaza des Zoo Berlin in Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner, und des Botschafters der Volksrepublik China in Deutschland, S.E. Herrn Deng Hongbo, statt. Beide übernehmen die symbolische Taufpatenschaft für je ein Panda-Jungtier. „Die Panda-Zwillinge Leni und Lotti sind nicht nur ein Symbol für die bedrohte Tierwelt, sondern auch für den besonderen Charme und die kulturelle Vielfalt Berlins. Es ist mir eine große Ehre, als Taufpate von Panda Leni Teil dieser besonderen Verbindung zwischen Berlin und der Welt zu sein,“ betont Kai Wegner. Auch S.E. Deng Hongbo betont das besondere Verhältnis: „Die Panda-Zwillinge in Berlin sind ein lebendiges Zeichen der engen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen China und Deutschland. Diese wundervollen Tiere verbinden unsere Kulturen und Nationen auf besondere Weise. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister heute hier im Panda Garden ihre Namensgebung zu feiern und natürlich lade ich alle herzlich dazu ein auch ihre Brüder in Chengdu zu besuchen.“
    Nach der herzlichen Begrüßung durch Zoo-Direktor Dr. Andreas Knieriem wurden die Namen der Panda-Zwillinge enthüllt, begleitet von den Grußworten der Ehrengäste. Dabei eroberten Leni und Lotti die Herzen der anwesenden Gäste, die die beiden Jungtiere eingekuschelt in ihr mit Wärmedecken ausgestattetes Bettchen auf der Panda-Plaza bewundern konnten. Wer Leni und Lotti beim Heranwachsen zuschauen möchte, kann sie im Zoo Berlin besuchen. Einer der zwei Wonneproppen ist nach wie vor täglich für eine Stunde zwischen 13:30 Uhr und 14:30 Uhr im Panda Garden zu sehen. Dabei wird abgewechselt – während sich ein Jungtier bei Mutter Meng Meng hinter den Kulissen befindet, kuschelt sich das andere in das Panda-Bett in der Innenanlage. Voraussichtlich ab Ende Januar 2025 werden die beiden zusammen mit Mutter Meng Meng (11) für Zoo-Gäste zu sehen sein.

  • NABU-Pressemitteilung 26.11.2024 Datum28.11.2024 08:38
    Thema von Manfred Sonder im Forum NABU

    NABU-Pressemitteilung 26.11.2024

    Umwel : t/Wolf

    Wachstum der Wolfspopulation verlangsamt sich deutlich
    Neuwald: Bejagung ersetzt Herdenschutz nicht
    Berlin - Wie das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mitteilt, wurden im Monitoringjahr 2023/24 209 Wolfsrudel, 46 Paare und 19 sesshafte Einzeltiere in Deutschland festgestellt. Das entspricht einem Anstieg der Territorien um etwa 3,5 Prozent zum Vorjahr. Damit hat sich das Wachstum der Wolfspopulation, wie schon in den vergangenen Jahren, deutlich verlangsamt.

    „Das oft behauptete exponentielle, oder gar unkontrollierte Wachstum der Wolfspopulation in Deutschland gibt es nicht, wie die Zahlen des BfN erneut zeigen“, so NABU-Wolfsexpertin Marie Neuwald. Da es noch viele Regionen gibt, in denen Wölfe einen passenden Lebensraum finden können, geht der NABU davon aus, dass es auch in den nächsten Jahren nach und nach weitere neue Territorien geben wird. Ein Territorium in Deutschland ist etwa 150 bis 250 km² groß und wird von nur einem Rudel, also von durchschnittlich acht Wölfen, bewohnt.

    Um den Schutzstatus des Wolfs in Europa wird dieser Tage intensiv debattiert. Was in diesem, oft eher politisch als faktenbasiert geführten Diskurs untergeht: Auch ein niedriger Schutzstatus oder leichtere Abschüsse werden nicht von der grundsätzlichen Notwendigkeit von Herdenschutz entbinden, wenn das Ziel weniger Risse ist.

    „Sobald es in einer Region einen Wolf gibt, ist es notwendig, Weidetiere zu schützen, denn auch ein Einzelwolf kann Schaden anrichten. Wölfe lernen durch eine Bejagung nicht, Abstand zu Weidetieren zu halten“, betont Neuwald, „Dies kann nur durch Herdenschutz mit Elektrozäunen oder – dort wo es passt – Herdenschutzhunden erreicht werden. Einzelne Wölfe, die guten Herdenschutz überwinden, können auch nach heutiger Rechtslage schon entnommen werden.“

    Um die Debatte um Wolfsrisse zu versachlichen, fordert der NABU Bund und Länder auf, die Dokumentation von Rissen zu vereinheitlichen. Art und Alter des betroffenen Tieres sowie der Zustand des Herdenschutzes müssen in den Risstabellen zu finden sein. Die alleinige Angabe der Rissanzahl pro Jahr kann hingegen suggerieren, Herdenschutz bringe nichts. Jedoch wird bei den wenigsten Rissvorfällen Herdenschutz überwunden. In Niedersachsen war in diesem Jahr bisher in knapp 75 Prozent der Risse an Schafen nicht einmal der Mindeststandard an Herdenschutz vorhanden, in weiteren 16 Prozent war er beeinträchtigt. Fokus der Debatte sollte also die Unterstützung der Weidetierhaltung im Herdenschutz sein.

  • Thema von Manfred Sonder im Forum Zoo Berlin Pressemeldu...

    Presse-Mitteilung. 27.11.2024
    „Bademeister“ für Hippo Toni gefunden
    Der neue Tierpfleger im Zoo Berlin bringt Leidenschaft und Erfahrung mit
    Noch nie hat eine Stellenausschreibung des Zoo Berlin solche internationalen Wellen geschlagen: Weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus wurde mitgefiebert, als der Zoo Berlin in diesem Sommer Verstärkung für das Hippo-Team suchte. Am 1. November hat der neue „Bademeister“ seine Stelle angetreten: Der erfahrene Zootierpfleger Nikolas Algenstaedt unterstützt ab jetzt die Kolleg*innen im Dickhäuter-Revier bei der Pflege des kleinen Zwergflusspferds und der tierischen Nachbarn. Der 21-jährige Hamburger bringt nicht nur eine ausgeprägte Begeisterung für große Säugetiere mit, sondern auch wertvolle Erfahrungen aus seiner Arbeit mit Elefanten und Flusspferden in Botswana, Afrika.
    „Es ist mir eine Herzensangelegenheit bei Menschen die Faszination für Dickhäuter zu wecken – gerade wenn es sich um stark gefährdete Arten wie Zwergflusspferde handelt. Als Tierpfleger kann ich durch meine tägliche Arbeit nicht nur das Wohl der Tiere sichern, sondern auch zum Artenschutz beitragen“, erklärt Nikolas Algenstaedt. Auf seine neue Rolle im Zoo Berlin war er bestens vorbereitet: Schon vor seiner Bewerbung hatte der Tierpfleger Tonis Geschichte in den Sozialen Medien mitverfolgt. „Wie der Zoo Berlin die öffentliche Aufmerksamkeit für den aktuellen Nachwuchs bei den Zwergflusspferden nutzt, um auf die Bedrohung dieser Art aufmerksamen zu machen und so Spenden für den Schutz der Tiere im natürlichen Lebensraum zu sammeln, finde ich sehr originell“, ergänzt er. Bereits während seiner Ausbildung im Tierpark Hagenbeck in Hamburg hat der engagierte Tierpfleger sein Engagement für Tiere und Natur bewiesen: Seinen Jahresurlaub verbrachte er in Afrika, um dort eine Ausbildung zum Field Guide zu absolviert und sich intensiv mit dem dortigen Wildtiermanagement auseinanderzusetzen.
    Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem ist stolz auf sein Team aus rund 500 Mitarbeitenden in Zoo, Tierpark und Aquarium Berlin, die an 365 Tagen im Jahr für Mensch und Tier im Einsatz sind: „Jemand, der seinen Beruf mit Leidenschaft ausübt, ist bei uns genau richtig. Zu uns passen Menschen, die mit Hingabe und Engagement hinter unseren Zielen stehen; Menschen, die wissen, wie wichtig es ist, sich aufeinander verlassen zu können und die ihre Verantwortung gegenüber unseren tierischen Schützlingen ernst nehmen. Im Gegenzug bieten wir hier eine sehr sinnstiftende Aufgabe und einen Arbeitsplatz, der einen direkten Beitrag zum Tier- und Artenschutz leistet.“ Tierpfleger*innen sorgen nicht nur täglich für das Wohlergehen ihrer Schützlinge, sondern tragen auch dazu bei, bedrohte Arten wie Zwergflusspferde vor dem Aussterben zu bewahren. Durch ihre Pflege schaffen sie die Grundlage für international koordinierte Erhaltungszuchtsprogramme bedrohter Tierarten. Gleichzeitig ist der Schutz der natürlichen Lebensräume ein weiterer wichtiger Baustein für den langfristigen Erhalt der Artenvielfalt. Laut der International Union for Conservation of Nature (IUCN) gibt es im natürlichen Lebensraum in Westafrika nur noch weniger als 2500 ausgewachsene Zwergflusspferde – Tendenz sinkend. An der Elfenbeinküste, in Guinea, Liberia und Sierra Leone gibt es die scheuen Wald- und Sumpfgebiet-Bewohner noch. In Nigeria sind sie bereits ausgestorben. Ihre größte Bedrohung ist der Mensch – er ist für den Verlust ihres Lebensraumes durch Rodung der Wälder für Bergbau und landwirtschaftliche Nutzung verantwortlich.
    Ein starkes Zeichen für den Artenschutz

  • Impressum / Über mich Datum10.11.2024 15:35
    Foren-Beitrag von Manfred Sonder im Thema Impressum / Über mich

    Ich muss mit größtem Bedauern mitteilen, meine Augen lassen mich zunehmend im Stich.
    Was meine dauerhaften Leser und bisherigen Besucher schon feststellen mussten, die Beiträge werden sehr spärlich.
    Mit größten Einsatz und diversen Hilfsmitteln versuche ich dennoch immer ein wenig interessantes hier hinein zu arbeiten.
    Da ich der Natur so sehr verbunden bin, habe ich und der Natur und Umwelt, " Pflanzen „ Eine interessante Pflanze vorgestellt. Diverse Artikel sind darüber im Netz, die eindeutig auf die Giftigkeit und Umweltschaden hinweisen, aber überwiegend auch als bienenfreundlich beschrieben sind.

    Ich lasse mir die Freude und Teilnahme am Leben deshalb nicht nehmen. Im Urlaub 2024 waren wir in Dresden, und haben einen Abstecher nach Freital gemacht, zum Event Kürbisfest. In der Welt der Illusionen konnten wir dieses Foto mitnehmen. Wie ritten auf einem Urwelt Tier.

    [[File:20241009_200337.jpg|none|400px|300px]]

    In diesem Sinne möchte ich meine treuen Besuche bitten, mit viel Rücksicht, aber hoffentlich weiterem Interesse, diese Seite zu besuchen.
    Die Texte werden in Zukunft nur noch per Diktat möglich sein, Schreibfehler kann ich nicht mehr editieren, bitte ich also großzügig zu übersehen.


    Mit herzlichem Dank und ziemlich großer Traurigkeit verbleibe ich
    Euer Manfred

  • Jakobs-GreiskrautDatum10.11.2024 15:22
    Thema von Manfred Sonder im Forum Pflanzen

    Jakobs-Greiskraut

    Das Jakobs-Greiskraut (Jacobaea vulgaris, Syn.: Senecio jacobaea), auch Jakob-Greiskraut[1] und Jakobs-Kreuzkraut sowie Jakobskraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Jacobaea (früher zur Gattung Senecio gestellt) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
    Die Pflanze ist ursprünglich in Europa und Westasien beheimatet und kommt inzwischen auch in Amerika und Ozeanien vor. Alle ihre Teile sind giftig.
    Der Artname bezieht sich auf den Blühtermin um Jacobi (25. Juli) – eigentlich beginnt die Blühzeit jedoch schon Anfang Juni mit schütteren Blütenständen. Voll ausgebildet sind die Blütenstände aber tatsächlich erst im Hochsommer.

    Zum Artikel bei Wikipedia

    Unter anderem ist sehr viel über „Unkraut“ , das „Geiskraut „in diesem Artikel beschrieben



    [[File:Screenshot_20241110_135303_PlantNet.jpg|none|300px|450px]]
    Foto von Manfred, Sonder, Text von Wikipedia, unterstützt durch pflanzt nett

  • Toni auf TauchgangDatum29.10.2024 12:34
    Thema von Manfred Sonder im Forum Zoo Berlin Pressemeldu...

    Presse-Mitteilung
    Toni auf Tauchgang
    Neue Perspektiven beim ersten „Unterwasserspaziergang“ in der Hippo Bay
    Ein paddelndes Mini-U-Boot galoppiert schwerelos wie ein Astronaut durch eine Unterwasserlandschaft. Im Zeitlupentempo hüpft, tanzt und kugelt es vergnügt über den felsigen Untergrund, um sich kurz darauf mit einem grazilen Sprung vom Boden abzustoßen, an der Wasseroberfläche Luft zu schnappen und das Wasser aus den rotierenden Propeller-Ohren zu schütteln: Toni, das berühmte Mini-Zwergflusspferd aus dem Zoo Berlin hat ihren ersten Tauchgang vor Publikum in der naturnahen Innenanlage der Hippo Bay mit Bravour gemeistert. Wochenlang hat sie mit Mama Debbie im ca. 1,20m tiefen Außenbecken fleißig geübt und ist nun pünktlich zum Herbst bereit für tiefere Gewässer. Dabei eröffnen sich für die Zoo-Gäste völlig neue Perspektiven: Durch die verglaste Scheibe des 22 Grad warmen Innenbeckens können große und kleine Hippo-Fans nun endlich auch Tonis Unterwasser-Abenteuer beobachten und den drolligen Wonneproppen durchs Wasser gleiten sehen.
    „In den letzten Wochen wurde Toni behutsam an das tiefere Becken gewöhnt. Es gab zunächst einen Probelauf im Innenbecken für den wir den Wasserstand im ca. 1,80 m tiefen Becken um etwa 40 cm abgesenkt haben“, erklärt Biologe und Flusspferd-Kurator Dr. Florian Sicks. „Zwergflusspferde können nicht schwimmen, sie stoßen sich am Boden ab und bewegen sich gleitend durch das Wasser. Wie wir heute sehen konnten, beherrscht Toni das nun perfekt.“ Dass sich das viele Üben gelohnt hat, davon können sich Zoo-Gäste in der Hippo Bay von nun an auch täglich selbst überzeugen. Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem freut sich besonders für die Zoo-Gäste: „Im natürlichen Lebensraum gibt es nur noch weniger als 2.500 ausgewachsene Zwergflusspferde – die Tendenz ist abnehmend. Umso wichtiger also, dass sich Menschen für die seltenen Tiere begeistern und sich für den Erhalt ihrer Art einsetzen. In unserer Hippo Bay sind Mensch und Tier nur durch eine Glaswand getrennt. So können unsere Gäste ganz hervorragend beobachten, wie sich Zwergflusspferde und ihre größeren Nachbarn unter Wasser verhalten. Balletttanz trifft auf Raumfahrt – das beschreibt es aus meiner Sicht ganz gut.“
    Im November wird es eine gemeinsame Versteigerung zusammen mit dem Fußballstar und Ehrenpaten Antonio Rüdiger geben, deren Erlöse einem Artenschutzprojekt für Zwergflusspferde in Sierra Leone zugutekommen. Details folgen in Kürze.
    Hintergrund
    Bereits 1921 gelang dem Zoo Berlin die europäische Erstzucht der stark gefährdeten Tierart. Zwerghippo-Mutter Debbie hat selbst bereits in den Jahren 2004, 2007 und 2008 erfolgreich Jungtiere aufgezogen. Zwergflusspferd-Vater Tobi ist an der Jungenaufzucht nicht beteiligt. Zwergflusspferde sind scheue Einzelgänger und haben feste Reviere. Das erste Zwergflusspferd kam 1873 aus Sierra Leone nach Europa.
    Bild- und Videomaterial ist unter folgendem Link verfügbar: https://cloud2.zoo-berlin.de/index.php/s/QCdqbJmFCPL7gbg

    Sämtliches vom Zoo Berlin zur Verfügung gestelltes Ton- und/oder Bildmaterial ist urheberrechtlich geschützt und darf nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung über den Zoo Berlin verwendet werden. Alle übrigen Rechte, insbesondere, aber nicht nur, die Rechte zur gewerblichen Nutzung des Materials, sind vorbehalten. Diesbezügliche Anfragen sind schriftlich an den Zoo Berlin zu richten. Bei der Verwendung des Materials hat folgende Nennung zu erfolgen: © 2024 Zoo Berlin.


    Herzliche Grüße,

    Hanja Runge

    Hanja​​​​
    Runge
    Kommunikation | Communication
    ‑‑
    Zoologischer Garten Berlin AG
    Hardenbergplatz 8
    10787
    Berlin

  • Zwei Pfund süßer PandaDatum20.09.2024 18:59
    Thema von Manfred Sonder im Forum Zoo Berlin Pressemeldu...

    Zwei Pfund süßer Panda

    Die Panda-Zwillinge im Zoo Berlin bringen nun mehr als 1kg auf die Waage

    Trinken, Schlafen, Wachsen und gaanz viel Kuscheln mit Mama Meng Meng (11) – so sieht der Panda-Alltag im Zoo Berlin derzeit aus. Die beiden Panda-Babys, die am 22. August auf die Welt kamen, entwickeln sich rasant: Inzwischen haben beide sogar schon die 1kg-Marke geknackt. Die Größe ist ein hilfreiches Unterscheidungskriterium für das Panda-Team. Die größere und Erstgeborene wiegt 1202 Gramm, die kleinere 1140 Gramm. Innerhalb der letzten 14 Tage haben sie ihr Gewicht verdoppelt. Biologe und Panda-Kurator Dr. Florian Sicks ist sehr zufrieden: „Wir sind rundum glücklich mit der tollen Entwicklung der beiden Jungtiere. Nach der Färbung der Haut wächst ihnen inzwischen nun auch das schwarze Fell. Später wird die Haut darunter wieder rosafarben. Bisher ernähren sich beide noch ausschließlich von Muttermilch. Die Trinkphasen bei der Mutter sind nun aber kürzer, dafür sind die Kuschelphasen länger. Wir können gut beobachten, wie Meng Meng durch ausgiebige Pflegeeinheiten instinktiv die Verdauung der beiden Jungtiere ankurbelt.“ Die Panda-Babys trinken inzwischen nur noch etwas drei bis vier Mal am Tag, dann jeweils etwa 70-80 ml. Noch sind die Augen der beiden geschlossen. 

    Die junge Panda-Familie wird die „Kennenlernzeit“ vorerst im rückwärtigen Bereich des Pandastalls verbringen und ist bis auf Weiteres nicht für die Zoo-Gäste zu sehen. Panda-Männchen sind auch in der Natur nicht in die Aufzucht der Jungtiere involviert. Daher ist Panda-Papa Jiao Qing (14) weiterhin bambusfressend und entspannt im Panda Garden zu sehen.

    Hintergrund
    Ohne Schutzmaßnahmen wäre der Große Panda mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits ausgestorben. Der Große Panda ist ein einzigartiger Spezialist mit spezifischen Bedürfnissen. Dank intensiver Maßnahmen gegen Wilderei und zur Förderung von Schutzgebieten und Verbindungskorridoren haben sich die Bestände zwar etwas erholt, jedoch wird der Große Panda auf der „Roten Liste“ der Weltnaturschutzunion (IUCN) mit knapp 2.000 Individuen im natürlichen Lebensraum als „gefährdet “eingestuft. Die Fragmentierung des Lebensraumes durch Straßen, Schienen und landwirtschaftliche Nutzflächen ist ein großes Problem für den Einzelgänger

  • Doppeltes Panda-Glück im Zoo BerlinDatum26.08.2024 11:32
    Thema von Manfred Sonder im Forum Zoo Berlin Pressemeldu...

    Doppeltes Panda-Glück im Zoo Berlin

    Nachwuchs bei den seltensten Bären der Welt: Zwillingsgeburt im Panda Garden

    Sie sind da! Der mit Sehnsucht und Aufregung erwartete zweite Nachwuchs von Panda-Dame Meng Meng (11) kam am 22. August um 13:03 und 14:19 Uhr im Panda Garden des Zoo Berlin auf die Welt. Beide Jungtiere sind wohlauf und werden von ihrer Mutter und dem erfahrenen Panda-Team rund um die Uhr liebevoll versorgt. Nun heißt es: Daumen drücken für die kritischen ersten Tage.

    Nachdem am 11. August bei einer Ultraschalluntersuchung zwei Herzschläge den ersten Beweis einer erfolgreichen Trächtigkeit lieferten, kamen die Zwillinge nur 11 Tage später schon zur Welt. Die Tragzeit betrug 149 Tage. Die inzwischen erfahrene Mutter wusste unmittelbar nach der Geburt, was zu tun ist. „Ich bin erleichtert, dass die beiden gesund auf die Welt gekommen sind. Die Kleinen machen einen munteren Eindruck und Mutter Meng Meng zeigt uns allen, was das Wort „Bärenliebe“ bedeutet – sie kümmert sich rührend um ihren Nachwuchs“, freut sich Tierarzt und Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. „Bei weniger als 2.000 ausgewachsenen Großen Pandas im natürlichen Lebensraum, ist jedes einzelne Jungtier ein wichtiger Beitrag zum Erhalt dieser gefährdeten Tierart. Mein herzlicher Dank geht daher an das gesamte Team im Panda Garden, das durch exzellente Vorbereitung und großes Engagement, die Basis für diesen großartigen Moment geschaffen hat.“ Bereits am 18. August hatte Wildtier-Endokrinologin Dr. Jella Wauters von der Abteilung für Reproduktionsbiologie am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung ihr Quartier im Zoo bezogen – mitsamt ihres mobilen Labors. Auch sie hat bereits mehrere Panda-Geburten begleitet und daher einige Erfahrung. Mithilfe ihrer Hormonanalysen, die sie etwa alle vier Stunden anhand von Urinproben durchführte, konnte sie das Zeitfenster für die Geburt zuletzt sehr zuverlässig vorhersagen. „Frau Wauters hat wieder einmal recht behalten mit dem Geburtstermin. Selbst mich überrascht es immer wieder, auf was für einem hohen Stand die Forschung in solchen Hormonanalyse inzwischen ist. Solch zuverlässige Vorhersagen sind nur mit einem sehr umfangreichen Wissen über den Hormonhaushalt von Großen Pandas möglich“, bestätigt Knieriem. Die Grundlage für die erfolgreiche Geburt legte eine künstliche Besamung, die am 26. März von Prof. Dr. Thomas Hildebrandt, Leiter der Abteilung für Reproduktionsmanagement am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und seiner Kollegin Dr. Susanne Holtze durchgeführt wurde.

    Die Jungtiere wiegen 169g und 136g und sind ca. 14 cm lang. Wie andere Großbären auch kommen Große Pandas nahezu nackt, taub, blind und rosa auf die Welt. Die typische schwarz-weiße Pandazeichnung entwickelt sich erst später. Die Geschlechter konnten bisher noch nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Etwa die Hälfte aller Geburten in menschlicher Obhut sind Zwillinge. Da Große Pandas bei Zwillingsgeburten in der Regel nur ein Jungtier aufziehen, hat sich der Zoo Berlin in enger Abstimmung mit den Expert*innen der Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding dazu entschlossen, Meng Meng aktiv bei der Aufzucht zu unterstützen. Die Jungtiere sind somit in einem Rhythmus von etwa zwei bis drei Stunden abwechselnd bei der Mutter, um zu trinken und werden sonst in einem kuschelig-warmen Inkubator vom Panda-Team umsorgt.

    „Wir freuen uns, dass wir zwei erfahrene Kolleginnen aus der Chengdu Panda Base bei der Versorgung der Jungtiere an unserer Seite haben. Bei etwa 20 Geburten im Jahr haben sie viel mehr Erfahrung und können die Entwicklung besser einschätzen“, erklärt Biologe und Panda-Kurator Dr. Florian Sicks und beschreibt den neuen Alltag im Panda Garden: „Zusammen mit unserem Team überwachen die beiden den Inkubator und die Temperaturen der Babys, sie messen und wiegen sie – wie man es von einer Babystation in einem Berliner Krankenhaus kennt. Von dort haben wir tatsächlich auch einen Inkubator bekommen. Für diese großzügige Spende möchten wir uns ganz herzlich bei den DRK Klinken Westend bedanken. Das Gerät ist nun rund um die Uhr bei uns im Panda Garden im Einsatz und für uns ist es besonders praktisch, dass es sowohl auf Deutsch und Englisch als auch auf Chinesisch zu bedienen ist.“

    Die junge Panda-Familie wird die „Kennenlernzeit“ nun erst einmal im rückwärtigen Bereich des Pandastalls verbringen und ist bis auf Weiteres nicht für die Zoo-Gäste zu sehen. Panda-Männchen sind auch in der Natur nicht in die Aufzucht der Jungtiere involviert. Daher ist Panda-Papa Jiao Qing (14) weiterhin bambusfressend und entspannt im Panda Garden zu sehen.

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  • Thema von Manfred Sonder im Forum Nützliche Tip's > pers...

    Achtung, Warnung Anhang nicht öffnen

    Flexpayment: Ihre Rechnung ist noch immer nicht bezahlt
    Ihre Rechnung ist noch immer nicht bezahlt – so kommt derzeit eine Email daher, bei der mancher erst einmal einen kühlen Kopf finden muss. Im Namen eines Factoring-Anbieter werden derzeit Emails verschickt, die recht bedrohlich klingen. Und hier könnte es durchaus soweit kommen, dass es da Leute gibt, die vorschnell irgendwas tun. Ein guter Rat: Tun Sie nichts, was sie vielleicht mit der Email vorhatten.
    Betreff: Ihre Rechnung ist immer noch nicht bezahlt
    Guten Tag,
    Im Anhang dieser Email finden Sie Ihre Rechnung.
    Das Passwort für Ihre Rechnung lautet: 12345
    Wir mussten feststellen das Sie die Rechnung immer noch nicht bezahlt haben.
    Der offene Betrag ist innerhalb von 5 Tagen zu begleichen.
    Wir raten Ihnen die Rechnung sofort zu bezahlen ansonsten leiten wir dies an unser Inkasso weiter.
    Freudliche Grüsse
flexpayment
    (Hier nicht hinein kopiert der Anhang von Flex P)
    atmend

    Nachfolgend diese Warnung im Netz entdeckt
    Das ist die Email, um die es geht. Sie stammt von sonstwem. Als Absender ist „Flexpayment“ angegeben. Und auch deren „NoReply“ ist angegeben. Aber diese Email stammt nicht von diesem Anbieter. Dieser warnt selbst vor dieser Masche. Das kann man auf seiner Webseite derzeit lesen. Tun Sie sich den einen Gefallen: Handeln Sie nicht im Kurzschluss und lassen Sie den Anhang dort, wo er ist. Löschen Sie diese Email, ohne den Anhang anzutasten. Denn in ihm verbirgt sich ein Trojaner.

  • In eigener Sache. (02.07. 20,24)Datum02.07.2024 09:08
    Thema von Manfred Sonder im Forum Rezensionen, Informati...

    Moin, liebe Follower und Freunde. Ich lade euch herzlich ein, dieses hier zu lesen. Da sind Umstände zu lesen, weshalb diese Naturseite von mir so schwierig betrieben wird, und lade alle Natur verbundenen herzlich ein, sich einmal kurz für mich Zeit zu nehmen.
    Liebe Mitglieder, Besucher und Freunde dieses Forums
    Ich schicke euch die neuen Monatszahlen für den Monat 06 2024. Hieraus ist zu ersehen, dass die Besucherzahlen eindeutig und kontinuierlich ansteigen. Petra und ich freuen uns von ganzem Herzen über das anwachsen der interessierten Zahlen. Obwohl meine Sehkraft sich innerhalb eines Jahres beunruhigend verringert hat (rechts 0 % und links 10 % und geringer) bleibe ich dennoch standhaft dabei, und das Interesse lohnt sich. Ich kann nur noch diktieren, bitte deshalb dringend um Nachsicht mit den Fehlern, die mein Diktier Programm leider ein fügt. Das editieren wäre genauso problematisch wie das persönliche Schreiben.
    Wie alle werden mit einer Flut an Warnungen über den Zustand unseres Klimas zugeschüttet. Nicht so richtig nehmende werden langsam genug davon haben. Bin allerdings unsere Erde. Auch als Durchschnittsbürger am Herzen liegt, mag sich bemühen, zum Schutz der Umwelt beizutragen. Oft höre ich die Antworten, dass im großen bei den Geldverdienen denn die Umwelt belastet wird, oder sich durch Schutzgelder frei gekauft wird. Das kann jeder auf seine Art verstehen. Natürlich wenn es denn so ist, werden diese Gelder für Umweltprojekte verwendet, was ich aber oft genug infrage stelle. Dennoch bleiben die Umweltsünden im Sinne der Profit mache Rey im großen Stil erhalten, und lassen sich auch nicht durch kleine Ablassbrief chen vertuschen. Die Umwelt fragt nichts danach, was frei gekaufte Bereiche sind. Sie wird einfach zerstört.
    Es gilt, wie immer die Masse derer, die sich beteiligen bringen im Großen und Ganzen die Wirkung. Es wird oft gefragt, ob dieser Effekt noch umkehrbar ist, der sich also sehr deutlich in der Klimakrise benannten Weise zeigt. Ich weiß es nicht, und die große Wissenschaft ist sich nicht einig. Richtig ist wohl in jedem Fall, geehrt Erwärmung darf nicht weiter ansteigen. Die TV Sender, Terra X, Phoenix, und viele andere Magazin Sendungen zeigen uns Natur Beiträge über die Tierwelt, die Appverhalten, die Meere. Das abschmelzen der Polen , und für Deutschland, Schweiz und Österreich, sehr deutlich. Die Gletscher in den Alpen, sind nicht nur gemessene Erscheinungen, sondern auch für alle optisch wahrnehmbar.
    Ich möchte hier bei Leibe nicht auf die einzelnen Verkündigung in unser aller im Alltag hinweisen, ich möchte vielmehr anregen zum zusammenhalten und Verhaltensweise Wechsel im täglichen Leben.
    Unsere kleine bescheidene Presseseite, in der umständehalber nicht sehr viel Attraktivität an Neuheiten, und Sensationsmeldungen zu sehen sind, er freut sich dennoch gut an wachsender Aufmerksamkeit. Jede/R, wer auch immer sich hier angesprochen fühlt, ist aus herzliche eingeladen, für das Aufmerksamkeit erzeugen der anwachsen dieser Seite beizutragen. Alle noch so kleinen Beschreibungen, Artikel chen, oder Bilder tragen dazu bei. Lasst euch ermuntern auch mit zu wirken. Die lange Zeit des nur zusehends könnte, durch eure in anderen Bereichen zu lesen, denn so netten Beiträge beendet werden, und eine aktive Unterstützung täte uns und der Natur wahrscheinlich gut.
    Seid ganz herzlich gegrüßt von Manfred und Petra, den Inhaber und etwas hilflosen Fechten für die Natur.
    Manfred Sonder, Petra Sonder

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  • Unabhängig von diesem Geld, Gewinn unseres modernen neuen BSR Betriebshofsin Berlin, durch den Streik sind die Verhältnisse der Müllbeseitigung in öffentlichen Bereichen auch heute noch katastrophal. Das Ordnungsamt hat extra eine App eingerichtet, um solche Umweltsünden zu melden. Es sollte dann binnen kürzester Zeit weitergegeben und von der BSR beseitigt sein, aber immer und überall treten diese Müllberge auf. Ich bin versucht, einmal die ansonsten stattfindende Vermittlung der Stadt auf einer Tour zu dokumentieren, allerdings muss ich mich dazu gesundheitlich besser in der Lage fühlen. Ein ganz großes Kriterium bilden die Lager.der unter den Brückenschutz suchenden obdachlosen. Man ist der unschönen Ansicht, dass eine Anhäufung von Gegenständen aller Art, dem Wohnersatz der Obdachlosen dienen. Herausstellt sich, dass sowohl das Hamstern, als auch oft vorzufinden the Same Trap dahinter steckt. Mehrere Matratzen, Kleidungsberge, diverse Gegenstände aller Art, die solche Menschen um sich herum horten, werden schon ansehnliche Haufen. Die ständige Ausrede, SPD, Personal in der BSR, und die Mittel sind zu knapp geworden, bin für mich in dem so hoch gepriesen, denn Umweltschutz Konzept der BSR (Lies hierzu auch den Hauptartikel) keine über Einstimmung. Ich füge hier nur ein aus 2020 gemachtes Foto bei, wo fast Monate lang Bauschutt in der Hochhaus,ecke Gropius Stadt Neukölln am Straßenrand wird abgestellt wurde. Es handelt sich hier um den Kölner Damm, eine breite Straße mit Mittelstreifen, und Wohnlage entsprechend auf beiden Seiten viele Fahrzeuge abgestellt worden. Das Familien mit ihren Kindern, und allem dazugehörigen Einkauf, Badesachen, Picknick oder Campingbedarf eingeladen werden sollen, scheint außer Acht gelassen zu sein. Die Folge ist meines Erachtens gut sichtbar eine zunehmende Nachlässigkeit. Auch in dem abwerfen ihrer Abfälle der Bürger an allen Plätzen, Straßen und sonst wo.

    [[File:20200801_085017.jpg|none|450px|300px]]

  • Thema von Manfred Sonder im Forum WWF

    Historischer Sieg für die Natur – und jetzt?


    Es ist ein großer Tag für die Natur. Die Wiederherstellung von Natur ist in der EU jetzt Gesetz. Was nun passieren muss, damit das sogenannte NRL kein Papiertiger wird.

    Ich, wir alle sind erleichtert. Nach jahrelangen Verhandlungskrimi hat der EU-Umweltrat das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law — NRL) angenommen. Diese überfällige Entscheidung ist gar nicht groß genug einzuschätzen.

    Jetzt haben wir endlich das weltweit erste Gesetz zur Wiederherstellung von Natur. Der Kerngedanke des neuen Gesetzes ist, dass es nicht ausreicht, Natur zu schützen, sondern vielmehr beschädigte oder zerstörte Ökosysteme wieder neu aufzubauen.

    Lies den ganzen WWF Artikel auch auf der Startseite, und diskutiere anschließend auf unserer Presse Seite mit


    Zum Artikel der WWF Seite

  • Britzer Garten Nacht 20,24Datum17.06.2024 13:13
    Thema von Manfred Sonder im Forum Berliner Kultur und Ve...

    Britzer Garten Nacht 20,24

    Text aus der Seite des Veranstalters:“Die Britzer Gartennacht ist zurück! Am 17. August 2024 erblüht der Britzer Garten in Berlin wieder zu einem magischen Reich der Fantasie. Unter dem funkelnden Sternenhimmel beginnt eine magische Entdeckungsreise für die ganze Familie, die Besucher:innen in eine Welt entführt, in der Märchen und Realität verschmelzen. Text Ende


    Zur Seite:“ Britzer Garten Nacht 2024 „


    .

  • Die StachelschweineDatum25.05.2024 11:07
    Thema von Manfred Sonder im Forum Theater, Kabarett, Sch...

    Die Stachelschweine

    Wir besuchten dieses politische Kabarett am 20.05. 20,24 um 20:00 Uhr.
    Das kleine Kabarett im Tiefgeschoss des Europa-Center machte einen anheimelnden Eindruck. Der Besitzer war allein Darsteller. Seine Unterhaltung hatte politischen Pfeffer und war sehr kurzweilig.
    . Wir können dieses Kabarett durchaus wärmstens weiter empfehlen

    Aus der Presse

    Berliner Zeitung - 5.2.2024


    Berlins Dysfunktionalität muss dringend erhalten bleiben

    Denn worüber sollten wir sonst meckern, findet der Berliner Kabarettist Frank Lüdecke, der sich zum Beispiel über den Hauptbahnhof aufregt – und lieber in Spandau abfährt.

    Zum Artikel weiterlesen, nur mit Abo


    Berliner Morgenpost - 25.8.2022

    ... Frank Lüdecke und Sören Sieg haben den satirischen Blackout unter dem Titel „Fassen wir zusammen“ ausgeheckt. Kabarett-Star Lüdecke hat das neue Programm, mit dem die Stachelschweine nun in die nächste Spielzeit starten, auch inszeniert. Wobei sich die Zuschauer nicht nur auf einen temporeichen, gnadenlosen Parforceritt durch brisante, aktuelle Themen freuen können, sondern auch auf einen rundum renovierten Theatersaal. Bühne und Technik wurden auf den neusten Stand gebracht, die Bestuhlung restauriert. Die ist nun sattrot. Genau wie die Stachellampen an der Decke, die aber auch in allen anderen Farben leuchten können. Was definitiv sehr cool aussieht und das einst leicht verstaubte Haus endgültig ins Heute holt. ...

    Zur Webseite des Kabaretts

  • Steckbrief der Aroniabeere:Datum17.05.2024 14:21
    Thema von Manfred Sonder im Forum Pflanzen

    Steckbrief der Aroniabeere:
     Lateinisch: Aronia melanocarpa
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Blüte: Mitte Mai für ca. 10 Tage
Früchte: reife, dunkel-violette Beeren ab August
     
    Die Aroniabeere ist ein wahres Kraftpaket und ist ein echtes Superfood.
    Aroniabeeren sind reich an Vitaminen. Sie enthalten beispielsweise Vitamin C, K und verschiedene B-Vitamine. Zudem finden sich in den Beeren Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Kalium
     Aronia schützt das Erbgut und das Herz-Kreislaufsystem ebenso wie sowie den Magen und die Leber. Zudem wirkt Aronia antidiabetisch, entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral. Darüber hinaus stärkt Aronia das Immunsystem, schützt vor radioaktiven Strahlen und vor den negativen Auswirkungen von Zytostatika
    In Deutschland wird sie auch Apfelbeere genannt. Die Blühten ähneln der Apfelblüte sehr.
    Sie hat einen fein herben Geschmack, wenn man sie allerdings bei -17 Grad einfriert wird sie milder.
    Man kann sie zu Saft, Marmelade, getrocknet in Müsli, Porridge, Joghurt oder auch als Pulver verarbeiten.
    Tip´s zur Verarbeitung findet man viele Informationen im Netz.
    Man sollte sie nicht roh verzehren, da sie Blausäure enthält. Geringe Mengen sind für den Menschen unbedenklich

Inhalte des Mitglieds Manfred Sonder
As Aufstiegsplätze erreicht
Beiträge: 247
Ort: 12353 Berlin
Geschlecht: männlich
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